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Wir sollten die Erwartungen gegenenfalls etwas konkretisieren:
Ein höheres Einkommen als das 10fache des Median-Einkommens oder 30fache des Mindest-Lohn, basieren auf imaginärer 40 Std-Woche sollten mit, nennen wir es einmal Sozial- und Innovations-Solidaritstszuschlag, belastet werden. (Das wären aktuell Einkommen, die etwas mehr als die des Bundeskanzlers inkl. der Aufwandsentschädigungen bezieht.) Übernehmen wir doch die 5,5% vom Soli zum Stemmen der zusätzlichen Kosten der Wiedervereinigung, der ggf. im Gegenzug abgeschafft wird.
Der Zweck hierfür wären Erhalt der sozialen Stabilität, innere Sicherheit und Demokratie. Als auch Förderung von Forschung, Wissenschaft und Umsetzung der Ergebnisse. Was Investition in Bildung und Förderung von Selbstständigkeit (Startup-Unternehmen) meint.
Die Besteuerung von Erbschaften wirkt einer unverhältnismassigen Vermögensverteilung entgegen. Der Zweck ist ebenfalls Soziale Stabilität und Nutzung von vorhandenen Gütern oder Werten im Wirtschaftskreislauf.
Eine Anpassung der Besteuerung wird notwendig sein. Für geerbte Unternehmen gibt es Gesellschaftsformen um zwischen Einkommen und Unternehmenskapital zu Lebzeiten zu trennen (z.B. Stiftung, etc.).
Ein Einfamilienhaus sollte frei von der Erbschaftssteuer bleiben. Auch and die Kinder. Oft sind hier viele Entbehrungen in Eigenleistung eingeflossen. Die aktuellen Freibeträge (z. B. Ehepartner 500000 EUR und direkte Kinder 400000 EUR) entsprechen nicht mehr den aktuellen Bewertungen. Selbstnutzung der bis zum Tod vorher genutzten Immobilie ist aufgrund der mittlerweile üblichen der Distanzen, bedingt durch Arbeitssuche, oft nicht möglich. Mit dem Verkauf würde eigenes Wohneigemtum an anderer Stelle erst ermöglicht. Was die Wohneigentumsquote in Deutschland verbessern würde.
Die grundsätzlichen zu Grunde liegenden Prinzipien sind:
-Menschen mit ein Einkommen, die höher sind als die an der Gesetzgebung Beteiligten Rollen, tragen eine besondere Verantwortung für die Stabitat im Land und müssen sich auch entsprechend beteiligen.
-Ein zu großes Missverhältnis in der Einkommensschere gefährdet die innere Sicherheit und Stabilität.
-Jeder soll soviel Einkommen erwirtschaften können wie er möchte.
-Jeder, der Eigentum/Vermögen besitzt sollte zu Lebzeiten und mit eigenem Risiko die Verantwortung tragen, dieses auch weiterzugeben. (Schenkungen über Jahrzehnte, Unternehmensübergabem, etc.)
-Um Vermögensaufbau über Generationen in Familien zu ermöglichenzu, sind Existenzielle Werte zu schonen. Eigenes Wohneigentim, mit der Verantwortung diese Werte auf eigene Rechnung zu erhalten gehört dazu um Unabhängigkeit zu ermöglichen.
Mal sehen, was nun Fachpublikum Steuerberater, Rechtsanwälte, etc. hierzu sagen.
Wir hatten das auch so umgesetzt, um neben der Schlafenszeit auch aktive Zeit in der Familie zu gestalten. Auf die Frage hin, weshalb wir unser Kind(er) nicht in die Kita geben antwortete ich regelmäßig: “Wir haben das Glück, es uns leisten zu können und Zeit mit unseren Kindern zu verbringen.” Nebenbei war mir wichtig in dieser Entwicklungsphase bei meinen Kindern zu sein zu sein.
Vielleicht brauchen wir einen Boy’s Day um die Arbeit mit Kindern zu erleben. Wir könnten das damals durch schrittweise Übernahme von Vereinsarbeit erfahren. Es hat einige zu Lehr- und Erziehungsberufe bewegt. Ein Umdenken in den direkten Führungs- bzw Leitungspositionen und Vorgehensweisen in einigen Teams ebenfalls möglich sein. Die durch Männer in Erziehungsberufen fehlenden Aspekte sollten auch dort zum Tragen kommen. Die Unterstützung gegenüber Vorurteilen von Eltern sähe ich als größtesn Aspekt. Männer stehen in unserer aktuellen Gesellschaft unter beruflichem Erfolgsdruck. Das Vorurteils-Option: “Später einmal reich Heiraten.” Wird diesen in den üblichen Jahren der Partnersuche leider weniger zugestanden. Bessere Aufstiegsmöglichkeiten bzw. - Linien in der Rolle eines Erziehers könnten das Verbessern. Eine Männerquote ebenfalls. Sie würde das Gehalt zwingend nach oben treiben. Quotenregelungen sind jedoch in allen Fällen andere Probleme (z. B. Finanzierbar keit) und Ungerechtig.
Die Erkenntnis, dass männliche Aspekte bzw. Vorbilder in den Erziehungsberufen fehlen, würde schon in der Ausbildung von Erziehern und Lehrern gelehrt/erkannt, die in den nächsten Jahren in Rente gehen. Beispiel ist die mangelnde Ausrichtung der schulischen Anforderungen an die Bedürfnisse der Entwicklung von Jungs (zuwenig Bewegung in der Grundschule). Jedoch a uch die fehlende Anerkennung der männlichen Erziehungsarbeit in der Gesellschaft wurden schon erkannt. (Auch die von anderen Geschlechtern) Die erste Einführung des Elterngeldes hat erstmalig eine sichbare Veränderung bezüglich dem öffentlichen Rollenbild in der Gesellschaft gezeigt.
Meiner Erfahrung nach fehlt es nicht an Männern, die Erziehungsarbeit oder - Berufe ergreifen würden. Es fehlt an den Räumen sich mit gesünder männlicher Perspektive darin entwickeln zu können. Eine Veränderung in der Gesellschaft braucht viel Zei und fängt in jungen Jahren an.
Liebe Frauen, wer von Euch wäre bereit von eurem Partner sein 8 Wochen altes Kind betreuen, pflegen und erziehen zu lassen und selbst Vollzeit, vielleicht sogar an einem ferneren Standort zu arbeiten? Lässt die Übernahme der Erziehungsaufgabem auch zu. Vielleicht hilft das auch Depressionen, verursacht durch das Selbständig werden des Kindes zu vermeiden.
Liebe Väter, übernehmt doch bitte alle Elternabende und den Kontakt mit Kita, Kindergarten, Schule und bringt euch aktiv ein. Okupiert diesen Bereich der Elternaufgaben und in ein paar Jahrzehnten wird sich der Geschlechteraspekt ausgeglichen haben und in der Waage sein. Hierdurch werden wir auch den Anteil von männlichen Erziehern erhöhen.
Eine Anpassung der zugelassenen Geschwindigkeit von Rollern an die max zulässige würde die Sicherheit im Verkehr ganz sicher verbessern in dem es unnötige Überholmanöver vermeidet. Soweit ich mich erinnere, ist die Zulassung auf “nur” 45km/h das Resultat einer Vereinheitlichung innerhalb der EU. Eine Anpassung müsste daher mi 5 den EU-Partnern erfolgen. Das gleiche und vielleicht sogar noch besseres Ergebnis könnten wir national schneller erreichen. Wir müssten nur die allgemeine zulässige Höchstgeschwindigkeit innerorts auf 45km/h absenken.
Ich vermisse die Roller nicht, auch wenn diese elektrisch angetrieben wären. Wer das erleben möchte sollte ein paar asiatischen Großstädte besuchen (noch). Motorroller könnten komplett von Pedelecs ersetzt werden. Diese sollten der Vereinfachung wegen, jedoch auch auf Radwegen zugelassen sein.
Die Bahn ist ein gutes angenehmes Verkehrsmittel und kann vom Komfort aktuell mit Economy-Class-Flügen verglichen werden.
Mit richtig ausgebauten Streckennetz und damit auch verbesserter Pünktlichkeit, sollte sie in der Lage sein Inlandsflüge komplett zu ersetzen. Beim aktuellen Tempo könnten wir das bis 2060 schaffen.
Weshalb ist der Anteil der Flüge zwischen Frankfurt am Main und Hamburg im Vergleich zur Frankfurt am Main und Berlin soviel höher? Lt. Routenplaner dauert die Fahrt FRA - BER mit dem Auto sogar ca. 1Std länger.
… sagt das Umweltbundesamt.
… und was sagt das Wirtschaftsministerium dazu?
… und falls der Verbrenner an anderer Stelle weiter benutzt wird, sollte eine noch älteres Modell (ggf ohne Filter, Kat) dafür den Weltmarkt verlassen.
Betrachtet man jedoch ausschließlich den Käufer und geht von Verschrottung des alten aus, macht der Ersatz oft keinen Sinn. Wird ein bestehendes Verbrenner-Fahrzeug nur ca. 1-2mal im Monat benutzt, ist ein Ersatz durch ein EAuto/Neues Fahrzeug gegenüber einer Reparatur oft keinen Sinn.
Wir hätten in der Vergangenheit eine NeuwagenPrämie in Deutschland, die den Effekt hatte zusätzlichen Schrott zu produzieren. Der erreichte Mehrwert war ausschließlich Absatz Steigerung der Industrie. Zugegeben, mit dem Resultat von weniger Arbeitslosigkeit.
Ich könnte mir Vorstellen, dass, ‘Gemischtes Doppel Memory’ etwas wäre. Man muß Kombinationen wie “Strandreifen” mit “Randstreifen” zusammenbringen.
Das Problem sind Klagen. Temporäre Änderungen werden fast genauso viele Klagen bekommen wie dauerhafte,…
Ja, Klagen kann es geben. Das Thema “dauerhaft” ist nur ehrlich. Allerdings lassen Tests für Studien mehr Raum für Ausnahmen als dauerhafte Lösungen. Zusätzlich ist es möglich Zustimmung zu erreichen, wenn nach diesem Zeitraum eine Bürger Befragung besser Bürgerentscheid fest eingeplant wird.
…, dass die meisten Innenstädte in Deutschland recht große autofreie Zonen haben. Viele Städte dehnen die auch momentan aus.
Wie bereits geschrieben, die Veränderungen sind anfangs nicht so groß wie gedacht. Es fehlt nur der Mut sich auf diese einzulassen.
Wir sprechen hier von Maßnahmen im Aufgabenbereich der Städte und Kommunen. Hier sollten Anträge von Bürgern und Bürgerinitiativen, die besonere, lokale Aspekte berücksichtigen gute Erfolgsaussichten haben. Leider wird oft vergessen, welchen Beitrag wir selbst leisten können.
Das beinhaltet der Aspekt “… öffentlich finanzierte Parkplätze ohne Zeittarife abgeschafft werden.” Jedoch nicht mit dem Ziel von flüssigeren Verkehr und eventuell dem Effekt eine höheren Durchgangsverkehrs. Die Kosten für den Betrieb eines nicht in Gebrauch befindlichen Fahrzeugs sollten vollständig vom Besitzer getragen werden. Die Einschränkung über die Verfügbarkeit eines 20min-Takt, ist die soziale Komponente um Mobilität zu erhalten. Denn ÖPVN ist bereits subventionierte Mobilität, somit muss die Öffentlichkeit nicht auch noch den Stellplatz bereitstellen. Einiger Orts ist der ÖPV nicht in ausreichender Qualität gewährleistet. Im übrigen sprechen wir bei allen Maßnahmen von den Aufgaben der Städte um Kommunen. Sofern es keine Bundes, Staatsstrassen betrifft können diese das selbst entscheiden. Neben ein paar Schilder einem Onlinezahlungsdienst und eventuell Parkscheinautomat wäre auch keine große Investition notwendig. Die Parkgebühren oder Miete für feste Parkplätze würden in die Stadtkasse gehen.
Es fehlen nur die Anträge, der betroffenen und profitierenden Bürger. Es kostet nur ein paar Unterschriften in der Nachbarschaft zu sammeln um den Antrag mehr Gewicht zu geben.