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Die erwartete Ersparnis kann ich nicht vollständig nachvollziehen. Ich würde nicht annehmen, dass die zusätzlichen Quadratmeter das Problem der überfüllten Züge lösen. Jedoch das Wegnehmen der Option einige zahlende Kunden abhalten wird.
Wenn sich Die Linke am Klassen-System stört, sollte die Bahn diese umbenennen. Wir wäre es mit einem Office-Ticket! Das hätte den Vorteil diese Bereiche auch dahin gestalten zu können.
Von einer 1.Klasse, die Komfort suggeriert, ist die Bahn mit dem aktuellen Investitionsstau leider noch weit entfernt.
Als Bürgermeister wolle er nach eigenen Worten „endlich etwas ändern“.Trotzdem wird bisher nur gemessen, aber nicht geblitzt.Das stellt die Frage nach dem Warum? Wie Dauch erklärte, wäre trotz bekannter Problemstelle für die Aufstellung eines festen Blitzers an der Fronauer Straße außerorts eine komplizierte Genehmigung nötig. Dies wäre „ein enormer Aufwand für alle Beteiligten“.
“enormer Aufwand”? Wieso muss es sofort ein fester Blitzer sein. Wie wäre es mit Beauftragung eines Dienstleisters zur Verkehrsüberwachung? In Bayern ist soweit ich weiß zulassig. Bei 2038 Fahrzeugen in 8Wochem und 94,4% Verstößen sind das ca. 34 Bußgeldbescheide pro Tag.
Lebensqualität ist eine von Person zu Person unterschiedliche Empfindung. Das Ändern von Gewohnheiten (Geschmack ist auch eine Gewohnheit) wird von den meisten als Einschränkung der Lebensqualität empfunden.
Wenn man den Effekt des “sich Anpassen müssen” ausser Acht lässt, hast Jedoch Recht. Für den größten Teil von Produkten und Dienstleistungen des Alltags gibt es für den benötigten Anwendungsfall eine vollwertigen Ersatz. Dieser bietet meist die gleiche oder in vielen Fällen auch bessere Qualität im Sinn des Zwecks. Wer sich die Fähigkeit erhält, eigene Gewohnheiten schnell zu verändern, hat klar einen Vorteil.
Du hast es als Frage formuliert. Einen gezielten politischen Vorsatz würde ich bei den bisher regierenden Parteien nicht unterstellen. Ja, ein kleiner Teil ist durch die schon länger sinkende Geburtenrate zurückzuführen. Hieraus wäre jedoch die Konsequenz, dass sich Vereine zusammenschließen.
Die Ganztagsschule ist eine Ursache. Oft besteigen sich Vereine an deren Gestaltung. Die bleibenden Zeitfenster in der Woche erschweren jedoch das Engagement von Berufstätigen und nehmen den Kindern oft die Zeit neben der Schule in das Engagement huneinzuwachsen.
Die Verdichtung von Arbeit ist nur ein kleinen Einfluss. Es sei denn, dass alle Zeiten zum Abschalten entfallen. Engageme für ein eigenes gutes Hobby, in dem man aufgeht und das man unterstützen möchte, zähle ich zur Ruhezeit von der Arbeit.
Der Anspruch, dass alles formal organisiert sein muss, ist jedoch ein großes Hindernis.
Oft ist es in Vereinen auch der Fall, dass der eigentliche Vereinszweck (siehe Satzung) nicht mehr im Mittelpunkt steht. Dieser sollte jedoch das gemeinsame Ziel der Mitglieder sein. So kann jeder mit seinen zur Verfügung stehenden Kräften dazu beitragen. Steht das Ziel nicht im Mittelpunkt endet das in Verwaltung von existierenden Ressourcen, als auch Menschen und verbraucht diese. Dieses Problem ist bei vielen vergreisenden Vereinen gut zu beobachten.
ist eine Verpflichtung vergleichbar mit einem Ehrenamt? Was ist mit Männern, die sich ehrenamtlich engagieren oder die Pflegearbeit übernehmen? Ist es nicht besser jedem nach seinen Fähigkeiten die gleichen Pflichen und natürlich Rechte zuzuweisen bzw. zuzugestehen?
Nein, der gesamte Beitrag steht unter dem Thema die alten Rollenbilder zu festigen und weiterhin in den Gesetzen zu belassen. Eine allgemeine Dienstpflicht wird am Schluß eingeräumt und widerspricht somit den anfangs genannten Argumentation zur Ungleichbehandlung von Frauen. Der, nach ihren Worten, “Männerverein Bundeswehr” wird nach den alten Bilder belassen und die Gesellschaft nach anderen weiter gestaltet. Der Wehrdienst war mehr als ein Jahrzehnt ausgesetzt, den Wiederaufbau sollen wir nach dem aktuellen Gesellschaftsverständnis zu Geschlechtern aufbauen.
Warum brauchen wir einen Begriff für Opfer fehlenden Respekts? Wir brauchen einen Begriff für ein Defizit mit Technik umzugehen und in unser Sozialverhalten zu integrieren.
Vielleicht brauchen wir einen Boy’s Day um die Arbeit mit Kindern zu erleben. Wir könnten das damals durch schrittweise Übernahme von Vereinsarbeit erfahren. Es hat einige zu Lehr- und Erziehungsberufe bewegt. Ein Umdenken in den direkten Führungs- bzw Leitungspositionen und Vorgehensweisen in einigen Teams ebenfalls möglich sein. Die durch Männer in Erziehungsberufen fehlenden Aspekte sollten auch dort zum Tragen kommen. Die Unterstützung gegenüber Vorurteilen von Eltern sähe ich als größtesn Aspekt. Männer stehen in unserer aktuellen Gesellschaft unter beruflichem Erfolgsdruck. Das Vorurteils-Option: “Später einmal reich Heiraten.” Wird diesen in den üblichen Jahren der Partnersuche leider weniger zugestanden. Bessere Aufstiegsmöglichkeiten bzw. - Linien in der Rolle eines Erziehers könnten das Verbessern. Eine Männerquote ebenfalls. Sie würde das Gehalt zwingend nach oben treiben. Quotenregelungen sind jedoch in allen Fällen andere Probleme (z. B. Finanzierbar keit) und Ungerechtig.
Die Erkenntnis, dass männliche Aspekte bzw. Vorbilder in den Erziehungsberufen fehlen, würde schon in der Ausbildung von Erziehern und Lehrern gelehrt/erkannt, die in den nächsten Jahren in Rente gehen. Beispiel ist die mangelnde Ausrichtung der schulischen Anforderungen an die Bedürfnisse der Entwicklung von Jungs (zuwenig Bewegung in der Grundschule). Jedoch a uch die fehlende Anerkennung der männlichen Erziehungsarbeit in der Gesellschaft wurden schon erkannt. (Auch die von anderen Geschlechtern) Die erste Einführung des Elterngeldes hat erstmalig eine sichbare Veränderung bezüglich dem öffentlichen Rollenbild in der Gesellschaft gezeigt.
Meiner Erfahrung nach fehlt es nicht an Männern, die Erziehungsarbeit oder - Berufe ergreifen würden. Es fehlt an den Räumen sich mit gesünder männlicher Perspektive darin entwickeln zu können. Eine Veränderung in der Gesellschaft braucht viel Zei und fängt in jungen Jahren an.
Liebe Frauen, wer von Euch wäre bereit von eurem Partner sein 8 Wochen altes Kind betreuen, pflegen und erziehen zu lassen und selbst Vollzeit, vielleicht sogar an einem ferneren Standort zu arbeiten? Lässt die Übernahme der Erziehungsaufgabem auch zu. Vielleicht hilft das auch Depressionen, verursacht durch das Selbständig werden des Kindes zu vermeiden.
Liebe Väter, übernehmt doch bitte alle Elternabende und den Kontakt mit Kita, Kindergarten, Schule und bringt euch aktiv ein. Okupiert diesen Bereich der Elternaufgaben und in ein paar Jahrzehnten wird sich der Geschlechteraspekt ausgeglichen haben und in der Waage sein. Hierdurch werden wir auch den Anteil von männlichen Erziehern erhöhen.
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Ich bin überzeugt, dass autofreien Innenstädte auch mit unserer Autolobby in Deutschland möglich ist. Die größeren Widerstände sind aus der Bevölkerung selbst zu erwarten. Wie wäre damit einfach klein anzufangen, die inneren Altstädte oder innerhalb der inneren Ringe komplett für motorisierten Verkehr zu sperren. Ausnahmen wären ÖPV (inkl. Taxi), Lieferverkehr in eingeschränkt auf 2Std am Tag eingeschränkt, emissionsfreien Lieferverkehr (Abtrieb des Fahrzeug) oder besitzt eine einzeln zu beantragende Ausnahmegenehmigung. Rettungwege müssen bestehen bleiben. Voraussetzung wäre ein existierender ÖPNV mit einem Takt von 20min. Wenn man sich größere Städte genau ansieht, ist die Veränderung durch diese Maßnahme oft geringer als auf den ersten Blick angenommen. Es bestehen bereits viele Beschränkungen.
Um es einfacher durchzusetzen, wird es als Pilottest für 5 Jahre angelegt und setzt eine Vorlaufzeit von mind. 12 Monaten an. Damit können Betroffene ihre Lebenssituation anpassen. Nach den 5 Jahren gibt es eine Entscheidung ob das System bestehen bleibt oder auch für privaten emissionsfreien Individualverkehr geöffnet wird.
Nach einiger Zeit und noch längerer Vorlaufzeit sollten, in Innenstädten, auch außerhalb des gesperrten Bereichs öffentliche Parkplätze ohne Zeittarif abgeschafft werden. Dauerstellplätze sind privat zu finanzieren. Auch hier wäre ein zu Fuß erreichbarer ÖPV mit Takt von mind. 20Min-Takt Voraussetzung.
Widerstände gegen diese Maßnahmen würde ich von betroffenen Bürgern und von den Städten selbst (Furcht vor Einzelhandelsterben) erwarten.
Die Risiken für langfristige Investitionen sind unkalkulierbar. Die ungeklärten Risiken die durch den Einsatz der Technologie entstehen kommen noch dazu (z.B. fehlende Klarheit bezügl. Endlagerung).
Für den Fall, dass es soweit kommt ein AKW in staatl. Regie wieder in Betrieb zu nehmen, wäre darauf zu achten, dass die vollständigen Kosten über Gebühren finanziert werden.
Wahrscheinlich wird es dann nicht mit dem Wahlversprechen von niedrigeren Energiepreisen. Das scheint aber nicht wichtig zu sein. Oder müssen wir diese aus dem Verteidigungsbudget finanzieren, da es auf dessen Ziele einzahlt?