


feldwespe
Am Liebsten an Orten, wo viel Grün ist, und Vielfalt bunte Blüten treibt.
Do hod ea aba moi wieda fein grantelt, der Prantel!
Er spricht mir aus dem Herzen.
Und so lange die Legislative ihre Aufgabe nicht erfüllt, werde ich auf die Straße gehen.
Ein von der AFD dominiertes Land ist doch nicht etwas, was man halt mal aushalten muss, so wie 16 Jahre Kohl. Es ist absolut inakzeptabel.
Mein Widerstandsrecht sehe ich auch als Pflicht!
Da jetzt der Link oben geändert wurde, möchte ich alle Neuankömmlinge im Pe&Flomb-Fanclub darauf hinweisen, dass es zu diesem Song auch noch eine Instrumentalversion und ein PDF mit den Lycrics von UnplugTrump gibt: Augenschmaus zum Ohrwurm.
Außerdem kann frau sich da auch angucken, was diese Pe sonst noch so macht, die im Song so hübsch den Oligarchenhampelmann thematisiert, und dazu ermutigt, Alexa an die Wand zu schmeißen.
Nice auch der dort befindliche Downloadlink, denn natürlich ist es ressourcenschonender, UnplugTrump auf dem eigenen System liegen zu haben, wenn es in Dauerschleife läuft ;)
Für meine Seele jedenfalls ist Pes beflügelnde Haltung angesichts der düsteren Weltlage musikalischer Balsam. Und ein akustisches Aufputschmittel!
Ich würde uns allen wünschen, dass etwas davon - ordentlich befeuert vom FLOMBschen Drive - raus geht in dieses Fedi- und Universum. ✩彡
Auweia, das klingt aber gaaaar nicht gut…
Es wäre ein Verlust auf dem Teller, wenn da kein Räuchertofu mehr drauf dürfte. Kurz mal recherchiert - und siehe da: Ökotest hat gerade für das Januarheft im Labor genauer nachgesehen und gibt Entwarnung:
Alle Räuchertofus in unserem Test sind mit Buchenholz geräuchert. Die meisten Hersteller setzen nach eigenen Angaben eine traditionelle Heißräucherung zwischen 55 und 75 Grad über Buchenholzrauch ein.
[…] Die Räuchertofus im Test halten die zulässigen Grenzwerte für polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) ein. Das sind jene krebserregenden Schadstoffe, für die geräucherte Lebensmittel berüchtigt sind. Auch freies 3-MCPD, das als Fettschadstoff ebenfalls durch Räuchern entstehen kann, war kein Thema.
Klingt nicht so, als hätten wir uns Krebsrisiken reingeschaufelt.
Und wenn ich es richtig verstehe, gehört der Räuchertofu dann zu den traditionell geräucherten Produkten, die von der EU nicht verboten werden.
Fein, Sonntagsbraten gerettet!
Ebenfalls auch hier: Merz ist audrücklich mit gemeint!
Ausführlicher Post dazu von mir nebenan unter der ellenlangen Liste. 5ibelius9insterberg war hier schneller : )
Auf Platz 1 bei Feddit. Man muss sich klar machen, was das bedeutet: Dieser Thread ist Teil einer Kampagne, in deren Folge solche Taten “passieren”, und das Overton-Fenster immer weiter verschoben wird. Nach ganz weit rechts.
Weil... (Begründung aufklappen für Interessierte)
Wenn wir jetzt unsere Aufmerksamkeit auf diesen Vorgang ablenken lassen, dann sorgen wir mit dafür, dass anderes unter den Tisch fällt und dass es weitere derartige Vorfälle geben wird. Denn nur wenn es sich lohnt, findet dergleichen statt. Unabhängig davon, ob diese Tat im Hintergrund durch Dritte unterstützt wurde, steht fest: Es gibt aktuell ein Klima für solche Taten und es gibt einen fetten Resonanzraum dafür. Und dieser Thread ist leider Teil dessen. Es gibt Profiteure einer Diskussion um die Sicherheit im öffentlichen Raum. Man kann deren Interesse teilen, oder das Gegenteil tun.
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Lasst Euch doch nicht hineinziehen in diesen Tornado.
Nützlicher wäre es, wenn dem Bangemachen und allgegenwärtigen Schnellschüssen gegen Migration auf allen Kanälen das MUK-Video zum Nationalen Notstand entgegen gehalten würde.
Denn was wir - gerade jetzt vor der Wahl - brauchen: Fokus auf die Kernthemen, statt klickgeköderte Ausschlachtung von Amokfahrten und Terroranschlägen. Und stabil bleiben: Unverdrossen auf die Straße gehen, den rechten Narrativen Besonnenheit entgegen setzen, und ein lautes jetzt erst recht!
Mehr Känguru für Deutschland!
Edit: Ergänzender Nachtrag
Shooting the OriginalPoster ist nicht mein Anliegen.
OP jagermo hat etwas verlinkt - für den Umgang damit ist die Community verantwortlich. Viele haben das Thema nach oben gewählt, sowie ausführlich diskutiert.
Mein Kommentar bezieht sich explizit auf unser aller Umgang mit dieser Lage. Letztlich trage ja auch ich selbst durch meinen Kommentar zum Hypen des Themas hier bei Feddit bei. Wohl nicht wirklich der richtige Zeitpunkt und Ort, um den Blick auf eine Metaebene zu lenken.
Ich finde es gar nicht hilfreich, wenn die FDP durch das Setting bei diesem Real-O-Mat davon profitiert, dass sie bei einigen Themen durch die Ampel gezwungen wurde, auch mal Vernunft und Fairness walten zu lassen. In anderen Konstellationen kämen ganz andere Realitäten zum Vorschein.
Aus meiner Sicht: Ein FDP-Wiederwahl-O-Mat!
Ein ethisch unbedenkliches Smartphone gibt es nicht.
Naja, man kann sich doch ein gebrauchtes kaufen - u.a. bei “Europas größtem gemeinnützigen IT-Unternehmen”, AfB social & green IT?
Dort gibt es auch Notebooks, PCs, Monitore und Tablets. Alles, was ich bisher bei denen gekauft habe, war im versprochenen Zustand. Mit GNU/Linux lassen sich die alten Schätze viele Jahre lang weiter nutzen und ja: Es ist immer wieder ein Genuss, Windows von der Platte zu fegen!
Unter anderem in Nürnberg, Berlin, Köln, Hannover und Essen gibt es lokale AfB-Läden. Auch vor Ort sehr guter Service und nette Leute.
Was ist eigentlich so schwer daran zu verstehen, dass fast alle Leute, die Bürgergeld beziehen, ganz einfach statistisch erwartbare Gründe haben, nicht arbeiten zu können? Gründe, die sie gar nicht zu verantworten haben, weil Pech halt ganz einfach stoachastisch verteilt vorkommt? Die Normalverteilung lässt sich doch durch Druck nicht aushebeln, oder?
Wie kommt man nur auf die völlig absurde Idee, 100 Prozent der auf dem Papier Erwerbsfähigen würden den hohen Anforderungen eines hoch differenzierten Arbeitsmarktes entsprechen?
Leute, die dort arbeiten, berichten: Die meisten der im Jobcenter landenden, erwerbsfähigen Leute sind nicht etwa demotiviert, sondern schlicht nicht in der Lage, eine Arbeit zu finden oder aufzunehmen. Wären die vermeintlichen Christdemokraten in solchen Situationen, könnten sie es um keinen Deut besser.
Detaillierter Rant für Interessierte
Schon mal ein Bewerbungsgespräch während einer akuten Depression geführt, Herr Merz? Schon mal über lange Zeit jemanden in der engsten Familie gepflegt? Schon mal jahrelang gemobbt worden? Schon mal von einem Mann im Stich gelassen worden mit kleinen Kindern? Schon mal versucht, mit chronischen Schmerzen zu arbeiten? Schon mal Gewalt am eigenen Körper und die Folgen erfahren? Schon mal mit Eltern groß geworden, die Alkoholiker waren? Schon mal vor Krieg und Verfolgung geflohen?
Schon mal einen Schicksalsschlag erlitten, der das Leben auf den Kopf stellt? Schon mal über den Tisch gezogen worden, und deswegen den Job verloren? Schon mal mehrfach hintereinander eine Ausbildung angefangen und wieder abgebrochen, weil Sie einfach nicht so ganz der Norm entsprechen, und deshalb den Anforderungen nicht gewachsen sind?
Schon mal zusammen gerechnet, wie viel Prozent der Bevölkerung von massiv einschränkenden neurobiologischen, chronischen Erkrankungen und Störungen betroffen sind, wie Autismus und ADHS, Depression, Borderline oder bipolarer Störung? Schon mal im Knast gewesen, weil Sie - wie bis zu 72 Prozent der Insassen aufgrund von unbehandelten Symptomen von ADHS - auf die schiefe Bahn geraten sind? Schon mal verschuldet, völlig mittellos und obdachlos gewesen?
Haben Sie überhaupt je im richtigen Leben gestanden, Herr Merz - ohne eine komfortable Absicherung und Unterstützung durch eine privilegierte Herkunft?
Und zu guter Letzt: Schon mal das Grundgesetz gelesen?
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Wie kann man sich Christdemokraten nennen, und zugleich so dermaßen unbarmherzig sein!
Bei den von Dir beschriebenen Seilen besteht doch das Risiko, dass Kinder ihren Kopf durchstecken können?! Solche “Fangstellen” meidet man normalerweise. Und: Kleinkinder sind auch an flachen Bächen gefährdet. (Quelle)
Im öffentlichen Raum arbeite ich ehrenamtlich bei einem Projekt mit, bei dem (Spielplatz-) Kinder ebenfalls vor Gewässern geschützt werden müssen. Bei uns haben sich seit vielen Jahren auf mehr als hundert Metern Totholzhecken bewährt. Dort stapeln wir anfallenden Gehölzschnitt - im Winter teilweise bis auf Mannshöhe. Im Laufe des Sommers sackt das Ganze immer ein wenig.
Es gibt unzählige Varianten von solchen Totholz-Begrenzungen. Die Bandbreite geht von wild bis ordentlich, der Aufwand ebenso. Da aber auf normalen Grundstücken fast immer Gehölzschnitt anfällt, spart man sich dessen Entsorgung. Auch das soziale Umfeld freut sich, zu einem solchen Totholzzaunprojekt das eigene Schnittgut anliefern zu dürfen.
Auf einem privaten Grundstück bietet sich die Variante eines einfach anzulegenden “Totholzstopfzauns” an. Dieser kann schmaler gehalten werden, indem Pfosten das gestapelte Gehölz im Zaum halten. Man setzt einfach zwei Reihen Pfosten (Abstand 0,5-1m) und legt alles Gehölz dazwischen, was man so hat. Kinder machen da sehr gerne mit.
So ein Schutzzaun kann mit den Kindern wachsen - und später wieder sinken. Was an Gehölzschnitt anfällt, wird Jahr für Jahr obenauf gelegt. Fehlt zu Beginn einer Grundstücknutzung das Material, fängt man einfach mit Steckhölzern im Winter an. Diese lassen sich bei Spaziergängen manchernorts am Wegrand liegend einsammeln. Weide, Hartriegel und Holunder beispielsweise wachsen schnell zu lebenden Zaunpfosten heran, und ihr Aufwuchs liefert Stopfmaterial. Vorne kann anfangs ein Flechtzaun als Begrenzung dienen.
In jedem Falle bieten solche Wildholzzaun-Lösungen neben dem Schutz der Kinder einen enormen ökologischen Mehrwert und binden temporär CO2. Aus meiner Erfahrung rundum empfehlenswert!
Gar nicht auszudenken, wenn Mieter:innen grundsätzlich auf der Webseite jeder Kommune einen solchen Mietencheck durchführen könnten.
Und wenn dann die Kommunen automatisch die unzähligen Rechtsverstöße ahnden würden.
Am Ende könnten Mieter:innen reihenweise Rückforderungen (bis zu vier Jahre rückwirkend!) stellen. Und Vermieter:innnen für viele Jahre im Knast landen.
Nicht auszudenken, wenn Kommunen im wahrsten Sinne des Wortes kommunal wären, also Gemeinschaftlichkeit und soziale Gleichheit tatsächlich anstreben würden.
Was alles möglich wäre, wenn Bürger:innen tatsächlich Politiker:innen wählen würden, die ihre Interessen vertreten…