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DeltaSix

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Nimm das Hochwähli und geh! :D

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Leider ist der Zug zunächst abgefahren, ich denke man hätte deutlich weniger Front machen müssen und systematisch seicht eine Ernährungsumstellung mit mehr vegetarisch und weniger Fleisch ansteuern müssen. Abholen statt Vorwerfen.

Mittlerweile ist es doch oft nur noch gegenseitige Trotzreaktion.

Wir haben im Gastgewerbe (Großküche) mal freiwillig einen Vegie-Tag eingeplant, was meint ihr was für Beschwerden kamen in Küche und an Rezeption. Sobald Menschen etwas für ein Essen zahlen (Buffet, kein einsetzbarer Speiseplan) dürfen sie ja nicht “bevormundet” werden.

Fand ich völlig überzogen aber von einem Veganer angegangen zu werden ist ebensowenig zielführend.

Wenn man miteinander reden würde statt übereinander und gegeneinander.

Oh und die Politik müsste natürlich mitspielen (Richtlinien, Schulessen usw).

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Twitter ist schon länger gelöscht und nun auch Reddit. Aber ich war zu faul meine Kommentare zu ändern.

Reddit per se vermisse ich nicht, die Plattform ist austauschbar. Aber Bereiche für z.B. Games (Battletech, Mechwarrior usw), die ich so hier noch nicht wieder gefunden habe.

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Ich wäre mittlerweile auch Mal ein Fan von starken Maßnahmen gegen den Entzug der Geldmittel aus dem deutschen/europäischen Markt durch Steueroasen, Gewinnverteilung in andere Länder usw.

Denn aktuell ist es doch so daß jede Mindestlohnerhöhung (gönne ich jedem!) doch einfach nur wieder auf alle Bürger umgelegt wird und die Erhöhung eben nicht z.B. Ersparnisse ermöglicht. Die Preise werden erhöht wenn der Lohn sich erhöht.

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Lösche Mal Cache und Daten der App, dann sollte Jerboa wieder gehen. Ich teste genau deswegen gerade Summit und es ist herrlich schlank.

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Bogensport! Einer der entschleunigendsten Sportarten die ich kenne. Und wirklich viel Bewegung hat man eher auch nicht, außer Rücken und etwas Gehen.

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Da sieht man das Reichtum keinerlei Schnittmenge mit Intelligenz, Empathie oder Umsicht haben muss. Gerade die jungen “Erwachsenen” sind widerlich-einfältige und selbstgerechte Asoziale.

Leider mit mehr Lobby in der Politik als das Volk, sonst müssten die auch ihren Teil Schultern.

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Ich arbeite selbst in der Branche, bin aber aus dem Arbeiten in Hotels ausgestiegen.

Ich habe noch nicht einen einzigen Verantwortlichen gehört oder gesehen in den Hotels in denen ich gearbeitet habe der in der Lage war die Marktlage in Sachen Arbeitsbedingungen und Mitarbeitende realistisch zu sehen bzw. Sehen zu wollen. Alles verzerrte Sichtwinkel oder blanke Verleugnung der Realität. Die glauben den Unsinn den sie der Presse mitteilen teilweiße wirklich.

Immer nur das rumjammer die Mitarbeitenden wollen mehr Geld, einen regelmäßigen Dienstplan um ihre Freizeit planen zu können und die wollen nicht mehr die Arbeit als Lebensmittelpunkt sehen. 10-11 Stunden Ruhezeit, was für ein Luxusanspruch, nur eine Schicht am Tag statt Teildienste?

No shit Sherlock. Die ganze Branche ist verkorkst und verdient es in diesem Zustand unterzugehen.

Meiner Erfahrung nach zahlt der Gast auch höhere Preise wenn das Verhältnis stimmt.

Ich arbeite seit einigen Jahren nicht mehr in Hotels sondern in einem großen Verein für Gruppen- und Familienreisen und wir geben uns sehr große Mühe, faire Preise und faire Behandlung der Mitarbeitenden unter einen Hut zu bekommen. Reich macht die Branche keine Normalsterbliche, aber ein Monatsdienstplan, freiwillige Sonderzahlungen, so wenig Überstunden wie möglich, alles realisierbar, wenn man das möchte. Und die Gäste haben dann auch Verständnis für kleinere Öffnungszeiten usw.

Und es “mangelt nicht an Fachkräften” weil alle faul geworden sind, sondern sich endlich abgewandt haben von miesen Arbeitgebern.

Sorry, aber das musste raus, bei so einem Gelaber von Hoteldirektoren oder dem Dehoga platzt mir echt der Kragen.

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Ja, ich habe auch schon psychische Gewalt erlebt. Mir fiel es zum Glück leichter diese zu erkennen und die Beziehung zu beenden, ohne das ich davon etwas im ernsteren Sinne mitgenommen habe.

Ich finde das Thema wird meist nur am Rand beleuchtet und das ist deutlich zu wenig, also ja, unterrepräsentiert. Das liegt aber auch mit an dem aufgebauten Bild des Mannes der keine Gefühle zeigen darf usw.

Unterrepräsentiert, aber nicht auf Kosten des Themas Gewalt gegen Frauen bzw. durch dieses.

Gewalt trifft alle Geschlechter und man sollte da nicht unterscheiden sondern allen Opfern Hilfe anbieten, ohne Stigma oder sonstiges. Schon gar nicht sollte man eine Neidkultur in “wer ist mehr betroffen” aufbauen und die Geschlechter gegenseitig mit dem Finger zeigen lassen.

Subjektiv habe ich manchmal schon das seichte Gefühl, das Männer verallgemeinernd als Gefahr dargestellt werden und hoffe, das das nicht weitergeht. So wie nicht alle Frauen verletzend sind so sind es auch nicht alle Männer.

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So how fucked up we want to make everything for the backbone-industry everyone is needing:

US: Yes

Seriously, I can’t even understand how people allow this to happen in your own country. It would be political suicide to try this in any place of Germany.

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