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pasulke

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Auweia! m( Wie kann so etwas heutzutage noch passieren?

Hoffentlich wächst die Aufmerksamkeit für das Thema aufgrund des Berichts und es melden sich zeitnah interne oder externe vernünftige Stellen, welche die Notwendigkeit einer Beratung beziehungsweise Schulung sehen und die dann auch anbieten…

Gibt es irgendeine Person oder Organisation, die die Inanspruchnahme verbindlich festlegen könnte?

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Die Unübersichtlichkeit. Mir fehlt eine brauchbare Struktur. Ich glaube inzwisschen kann ich dieses Bedürfnis zum Teil auf eine Unaufmerksamkeit meinerseits zurückführen: Die von mir genutzte App war so eingestellt, dass ich beim Öffnen derselbigen alle lokal auf Feddit geposteten Beiträge und nicht die der abonnierten Communitys angezeigt bekommen habe. Das war mir nicht aufgefallen, aber jetzt habe ich es geändert. Damit dürfte die Belastung spürbar sinken, weil ich zum Beispiel die Masse an Memes die phasenweise zum Beispiel bei !ich_iel eingestellt werden, nicht mehr wahrnehme.

Was mir aber jetzt durch die Umstellung klar wurde: Eine Menge wird trotzdem hier eingestellt, was mitunter auch bei spezifischeren Communitys einen Platz finden könnte. Dort ist aber die meiste Zeit wenig bis gar nichts los. Zum Beispiel bei !politik oder !wirtschaft, oder bei noch spezifischeren wie etwa !netzpolitik, [!bahn oder !oeffentlicherverkehr.

Mir würde es gefallen, wenn !dach tatsächlich ein Dach bereitstellt und es übergeordnet allen Themen Platz bieten kann, die (noch) keinen eigenen haben. Oder für Diskussionen, bei denen die Perspektive aller drei Staaten spannend ist wie zum Beispiel “Was haltet ihr vom Ä, Ö, Ü und ẞ”?

Im “Haus” darunter können Räume entstehen beziehungsweise genutzt werden. Findet sich allerdings nichts passendes in den bestehenden Communitys inner- und außerhalb von Feddit beziehungsweise hat niemand eine Idee, mit welchen Begriffen die Suche in den Übersichten vielleicht doch Erfolg hat, dann kann man sich ja immernoch zusamenfinden und im Gegensatz zu einigen anderen Instanzen hier bei Feddit sogar eine eigene Community erstellen.

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Die grobe Einordnung der Beiträge mit Hilfe der eckigen Klammern im Titel hilft mir das ein wenig abzufedern, doch im großen und ganzen ist das “Abo” der Community leider im Augenblick ziemlich belastend für mich, Tendenz steigend. Manchmal aufgrund des Inhalts, vor allem aber wohl wegen der Masse.

Keine Ahnung wie ich damit umgehe und was die Moderation und die Community als ganze tun kann oder sollte. Das nur mal so als Rückmeldung in den Raum geworfen, damit will ich keinen Vorwurf formulieren geschweige denn adressieren.

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Davon habe ich keine Ahnung.

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Im Endeffekt ist die Crosspost-Funktion in der Weboberfläche nichts anderes als ein neuer Beitrag, der den Link auf einen bereits bestehenden Beitrag enthält. Eine exakte Kopie des Text-Inhalts wird automatisch als Zitat übernommen.

Das bedeutet konkret: Es ist keine Weiterleitung. Dadurch kann es vorkommen, dass Bewertungen und Kommentare an zwei unterschiedlichen Stellen getätigt werden.

Auf der Weboberfläche kann das zu einem Durcheinander führen, weil Beiträge in der Übersicht mit ihrem Titel auftauchen, aber daneben noch ein Bereich (für Thumbnails) angezeigt wird. Der Titel ist dann zugleich ein Textlink mit dem Ziel zu dem neuen Beitrag, das Thumbnail oder das Platzhalter-Symbol zum alten Beitrag.

Wie die verschiedenen Apps das ganze lösen, weiß ich nicht. Mir ist nur aufgefallen, dass einige da nicht einmal die Möglichkeit haben beim Verfassen von Beiträgen neben einem Titel eine URL anzugeben.

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Der Europarat definiert im „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen“ Kompetenzniveaus von A bis C, jeweils unterteilt in zwei Stufen.

Sprachkurse und Lehrmedien sind oft daran ausgerichtet und gliedern sich entsprechend. Ich würde mein aktuelles Niveau selbst und dann noch von anderer Stelle einschätzen lassen. Suche dir Beispielsätze für A1, A2 usw. heraus und gleiche ab, ob du die genauso geschrieben oder ausgesprochen hättest und ob du dir erklären kannst, warum.

In vielen, wenn nicht in allen, Regionen Deutschlands gibt es sogenannte Volkshochschulen. Das sind keine privaten Anbieter, sondern von der Gemeinde oder dem Kreis (also der Öffentlichkeit) getragene Organisationen.

Suche nach VHS Ort, kontaktiere sie und stöbere im Angebot. Vielleicht startet passend ein neuer Kurs oder du kannst in einen laufenden noch einsteigen.

Die Qualität und das Lehrformat kann wie in der Schule schwanken. Du bist nicht alleine, der Kurs wird ein Gruppenkurs sein. Die Angebote finden am Morgen, Nachmittag oder Abend regelmäßig statt.

In aller Regel kosten die Kurse Geld, aber als Student:in hast du gute Chancen auf einen Rabatt.

Viel Spaß und Erfolg!

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Richtige und wichtige Frage. Ich vermisse die Auflösung jedes Mal wenn ich Diagramme zu irgendwelchen Wahlen wäre. Selbst wenn das vorläufige Endergebnis festgestellt und visualisiert wird, geht kaum ein Medium darauf ein beziehungsweise macht sich die Mühe.

Außerdem fehlen regelmäßig die Optionen “Ich habe nicht gewählt” und “Ich habe ungültig gewählt”. Die anschließenden Analysen und Einordnungen im Fernsehen haben auch immer mehr oder weniger dasselbe Muster. Von Partei-Köpfen gibt es dann nur Aussagen wie “Wir werden erst einmal intern in den Gremien darüber sprechen und das analysieren”, von der Moderation “Hier sehen sie Grafiken aus denen eigentlich nie die Wahlbeteiligung hervorgeht und wir thematisieren die eigentlich auch nie so richtig, sagen nie wie viele Personen hinter den X% für Partei X eigentlich stecken” und die personifizierte Politikwissenschaft meint “Das ist das schlechteste/beste Ergebnis der Partei seit X”.

Ich bin müde. Es wird oft gesagt Demokratie sei ja so wichtig, aber von den professionell und beruflich damit befassten nehmen das die wenigsten das scheinbar ernst. Und die privaten Betroffenen priorisieren sie scheinbar leider immer weniger als wichtig für ihr Leben. Belastend.

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Ich gönne allen, die Spaß an der ganzen haben denselbigen. Aber es ist erstaunlich, dass die Tagesschau diese Null-Mehrwert-Meldung herausbringt. Andererseits… Aufmerksamkeit ist ja auch ein Wert.

Da setze mir mal einen Aluhut auf und behaupte augenzwinkernd: Es würde mich nicht wundern, wenn der/die Autor:in damit die Ferienwohnung im Besitz der Familie indirekt unterstützen möchte.

Aber nun wieder ernst und konstruktiv: Der Text wäre doch eher etwas was bei einem Zukunftstag gemeinsam mit Kindern und Journalist:innen intern, beispielhaft erarbeitet werden kann. Als Beispiel für Recherche, Zusammenhänge, was weiß ich.

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Dabei ist doch das eine mit dem anderen verbunden. Das Geschäftsmodell hat wesentlichen Anteil an den Arbeitsbedingungen. Wenn ein Teil oder das ganze Unternehmen in Belegschaftseigentum ist kannst du wesentlich mehr erreichen als mit den Rechten und Möglichkeiten die sich aus der Inanspruchnahme vom Betriebsverfassungsgesetz und der Propagierung der Sozialpartnerschaft ergeben.

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Ich würde nur Leute zur Untermiete in die von mir angemietete Wohnung lassen,

a) die ich über einen längeren Zeitraum persönlich kenne b) denen ich vertrauen kann und die mir gegenüber ehrlich sind c) die regelmäßig mit mir in Kontakt kommen - mindestens um kurz mitzuteilen “kein Grund zur Sorge wegen der Wohnung”

Daher meine Meinung (und kein absoluter, unumstößlicher Fakt) im Kontext deiner Situation: Nein, es ist nicht sicher und ich würde es sein lassen.

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