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Raben_Vater

Raben_Vater@feddit.de
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Danke, das ändert(e) natürlich den Sinn etwas. Geht mit Sync glaube ich nicht, aber über die Weboberfläche problemlos

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Danke, ging am Anfang noch nicht - und mit sync wohl auch noch nicht :( Mit sync kann ich auch keine Titel ändern. mmh…

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Hat bei der großen bis 2,2J geholfen. Mal schauen, wann es die kleine schafft.

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Laut Artikel war das Atemalkohol. Ich kenne die Situation natürlich nicht, aber einfach als Hypothese: wenn der Dude kurz vor Eintreffen der Polizei einen ordentlich Schnaps gekippt hat ist der Atemalkohol deutlich höher als der tatsächliche Blutalkohol.

Kannst du selbst mal ausprobieren, Schnaps trinken, pusten, eine Weile warten bzw. mit nichtalkoholischem nachspülen, nochmal pusten…

Deswegen (unter anderem) ist der Atemalkohol einfach nicht verlässlich und wenn es Konsequenzen gibt, muss der Blutalkoholpegel bestimmt werden.

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Das ist kosmische Strahlung oder so? Alles geht kaputt. Oder das neue Konjunkturpaket der Bundesregierung: statt Abwrackprämie schleicht sich Olaf nachts durchs Land und macht alles kaputt.

Ich komme mit Kindern auch gerade viel weniger zum selbst reparieren.

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Ja, der Kindergarten war auch schon gut ausgedünnt. Wir haben sogar überlegt, K1 gar nicht mehr in den Kindergarten zu schicken, die Zettel mit den Seuchen hingen ja schon. Aber dann hätte sie die Weihnachtsfeier verpasst, das wäre auch schade gewesen. Und bislang war sie bei so Magen -Darm-Geschichten sehr stabil. Naja, es gibt für alles ein erstes Mal.

Jetzt lassen wir uns noch überraschen, ob und wer als nächstes dran ist …

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Korrekt.

Ich glaube aber, der Kollege war auch schon kurz vorm Bröckla lachen beim Verfassen des Kommentars, da sind die Feinheiten der ornithologischen Kinderstube zu viel verlangt :)

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Ja, das habe ich nicht dazu geschrieben. Wir haben häufiger schon das Gefühl gehabt, wie viel einfacher wäre doch die “traditionelle” Lösung.

Meine Frau leistet fachlich anspruchsvolle Arbeit und ohne jetzt angeben zu wollen wäre es ein ziemlicher Verlust für ihr Amt, wenn sie länger ausfallen würde. Andererseits wäre es natürlich auch für sie bzw. ihr “Karriere” (fachlich gesehen) doof, so lange draußen zu sein.

Wir versuchen es, so gut es eben geht 50:50 zu machen. Das ist ganz offensichtlich nicht die bequemste Lösung…

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Ich weiß nicht so recht, ob ich mit dem Konzept “Weihnachtszeit” so richtig zufrieden bin. Irgendwie habe ich das Gefühl, Jahresendzeit mit dem entsprechenden Stress (beruflich und privat) noch durch Geschenkestress, zusätzliche Termine für Glühweintrinken und Co anzureichern und das in einer Zeit, wo ich durch Dunkelheit und mieses Wetter eh nur die Hälfte an Energie habe, ist nicht so ideal.

Ich hab mal wieder “drüben” gelesen und da war die Geschichte von einem High need baby, das jetzt ein high need Kleinkind ist… Da hab ich mich wiedergefunden. Es ist in Teilen einfacher, weil wir inzwischen häufiger wissen, was sie (K2, 1¾J) will oder was das Problem ist. Aber nur in Teilen, es geht einfach nicht alles und dann ist sofort wieder alles ganz schlimm inkl dramatisch weglaufen und zu Boden schmeißen. Es hat sich auf jeden Fall der Trend aus der Babyzeit gefestigt, dass sie immer alles unter Kontrolle haben muss und alles selbst bestimmen. Manchmal ist das ganz süß, wenn sie zb. Nach dem Essen ihren Teller selbst in den Geschirrspüler stellt. Aber wenn wir ihn dann zu machen wollen ohne vorher Pulver einzufüllen und anzuschalten (weil eben nicht voll) dann gibt es richtig Ärger.

Der neueste “Schrei” ist, dass sie nachts aufwacht (das ist nicht neu), sich über irgendwas aufregt und in Rage schreit (das auch nicht), aber wenn ich sie dann nach einer halben Stunde mit Singen und auf dem Arm schaukeln wieder so weit habe, dass die Augen zu sind, dann kann ich sie seit neuestem nicht mehr ablegen, ohne dass sie gleich wieder aufwacht. Tja, jetzt sitze ich hier schon wieder seit ca 3:15 Uhr…

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Ich hab endlich mal den Artikel zu Ende gelesen (heute Nacht um 4 übrigens), ganz schlau werde ich nicht.

Die American Academy of Sleep Medicine (AASM) empfiehlt für Ein- bis Zweijährige 11 bis 14 Stunden Schlaf am Tag, für Drei- bis Fünfjährige 10 bis 13 Stunden und für Sechs- bis Zwölfjährige 9 bis 12 Stunden. Konträr zu diesen Empfehlungen haben der kanadische Forscher Jean-Phillipe Chaput und sein Team jedoch in einer 2018 erschienenen Metaanalyse von 79 Studien aus 17 Ländern ermittelt, dass die meisten Kinder im Schnitt zu wenig Schlaf bekommen. Der durchschnittliche tägliche Schlafmangel bei Kindern zwischen 3 und 18 Jahren betrug laut der Analyse etwa 0,5 bis 3 Stunden.

Schön. Meine Kinder dürften von mir aus auch gerne mehr schlafen. Wäre auch für mich schön. Aber:

»Etwa die Hälfte aller Kinder gehen einfach zu spät ins Bett und bekommen daher nicht den altersgemäßen Schlaf«Ingo Fietze, Schlafmediziner

Ja, gut. Ich könnte die Kinder schon früher ins Bett bringen. Aber dann sind sie halt um halb 6 munter statt um halb 7. Das tut meinen Schlaf dann aber auch nicht gut.

Immerhin sind wir (vermutlich weil Winter) soweit, das inzwischen beide Kinder das oben genannte Mindestpensum schaffen. In Sommer war nicht daran zu denken.

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