Jummit
Software developer and artist.
Ich weiß, das kommt hier nicht gut an, aber meiner Meinung nach hat sich schon länger erwiesen dass Wählen allein keine ausreichende Lösung für Probleme die mit Menschenrechten, Umwelt oder Lebensqualität zu tun haben ist. (Ich meine nicht Demokratie oder Wahlen generell, sondern unsere Bundestagswahl). Wir sind zwar besser dran als viele andere, aber ich denke Emma Goldman hatte mehr Recht als man zugeben möchte: “If voting changed anything, they’d make it illegal”
Das hat er davon sich dafür einzusetzen die Erde zu retten.
Aber: In meinen Augen zeigt das, dass die Proteste Menschen erreichen. Leider kommen die meisten Menschen nicht über “Phase Eins: Verleugnung” und “Phase Zwei: Zorn” hinweg.
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Die Ampel schafft es immer wieder mich negativ zu überraschen, und ich sehe die Dinge schon sehr viel schwärzer als andere.
Ein Auszug:
- Bundesamt f Bevölk.schutz u Katastrophenhilfe: - 23% (WTF!!!)
- Bundeszentrale f pol. Bildung: - 21%
- Humanitäre Hilfe u Krisenprävention: - 34%
- Beauftragte f Migration: - 20%
- Verbraucherinfos: - 26%
- Bundesnaturschutzfonds: - 9% /3
Ich stimme da zu, aber meiner Meinung nach lenkt diese Argumentation von dem eigentlichen Problem ab, nämlich das Autos tödlich sind, und meistens nicht für den Mensch der drin sitzt. Auch als als Lösung für die Unzufriedenheit sind Fahrräder besser geeignet als mehr Autos.
Also, ich denke Unzufriedenheit und Gefährlichkeit sind zwei wichtige aber unterschiedliche Probleme.
Eine weiter gruselige Karte: https://climatereanalyzer.org/wx/todays-weather/?var_id=t2max&ortho=3&wt=1