Kohlekraft direkt im Wald entlastet bestimmt die Infrastruktur.
Klimaterroristen-Propaganda đ€Ź Hab ich gar nicht so gesagt âđ€Ź - Fritze Merz, vielleicht
Fritze macht ein Kompromissangebot: statt WindrÀdern werden AKWs in den Wald gebaut
Bin ich dafĂŒr, wenn zum Ausgleich der Fritz an den Eiern ĂŒber dem offenen laufenden Rekatorkern aufgehĂ€ngt wird.
Also ehrlich, wenn der Fritz ein paar moderne AKWs in der gleichen Zeit in den Wald setzt, in der wir da WindrÀder gebaut hÀtten, und er das privat zahlt, dann können wir die auch nutzen. Dann kann er meinetwegen sogar Kanzler werden.
Es gibt doch nichmal ein Endlager und in der Asse sprudelt das Wasser rein. Kein Bundesland will den MĂŒll davon bei sich, dann sollten wir ihn halt auch konsequent nicht produzieren.
Und auf keinen Fall sollte man den Volksverhetzer mit einer Kanzlerschaft belohnen, selbst wenn er sich jetzt noch ein Bein fĂŒr uns ausreiĂen wĂŒrde. Was sendet denn das fĂŒr ein Signal.
Meinst das Plakat wirklich, dass WindrĂ€der im Wald gebaut werden? Ist das nicht störend fĂŒr die Tiere? gibt es bestimmte Vorteile bei dem Standort?
Ideal ist es sicher nicht, dĂŒrfte aber im Vergleich zu all den anderen Dingen, die wir Menschen unserer Umwelt antun, eher im Bereich einer Randerscheinung liegen.
TatsĂ€chlich sind WindrĂ€der auf dem Berg besser als im Tal. Und Berge sind meist bewaldet, weil man da so schlecht roden kann und so. Darum ist die Forderung, Autobahnen stilllegen und WindrĂ€der darauf bauen auch Blödsinn, weil man da 10x so viele braucht fĂŒr den gleichen Strom (ganz sicher bin ich mir nicht aber war schon erheblich)
TatsÀchlich sind WindrÀder auf dem Berg besser als im Tal. Und Berge sind meist bewaldet, weil man da so schlecht roden kann und so.
Das klingt nachvollziehbar, danke fĂŒr die ErklĂ€rung :D
Gibt natĂŒrlich auch andere Orte mit viel Wind wie das Meer, aber das ist weit weg (auĂer du wohnst da aber das ist ja oft so) und auch das zerstört Lebensraum. Wir sollten erneuerbare Energien nicht als Lösung aller Probleme, sondern als kleineres Ăbel betrachten und eher den (Energie-)Konsum als die Quelle hinterfragen und auch das nicht individualistisch sondern strukturell/gesellschaftlich.