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Knopf im Ohr statt Vokabeln lernen

Kretschmann will zweite Fremdsprache als Schulfach abschaffen – Philologenverband entsetzt

Warum noch Spanisch oder Französisch lernen, wenn Computer alles in Echtzeit übersetzen? Das fragt Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann immer wieder. Nun reagierte der Verband der Philologen.

Wir können alles.
Außer Hochdeutsch.

Baden-Württemberg

39 points

Viel wichtiger ist es, erstmal das Latein aus den Schulen zu verbannen. Jenseits aller bildungsbürgerlichen Rechtfertigungen mit Caesar und dass das ja eine gute Grundlage für andere romanische Sprachen wäre und für das Medizinstudium benötigt wird - es erfüllt absolut keinen Zweck mehr. Gerade in BaWü macht es total Sinn lieber Französisch oder Italienisch zu lernen, denn die Länder kann man easy erreichen

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12 points

Bei der Gelegenheit auch als Voraussetzung für Geisteswissenschaften abschaffen. Mediziner und Juristen müssen nur Begriffe auswendig lernen, aber wenn man Germanistik studieren will, braucht man das große Latinum. Make it make sense.

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3 points

Tatsächlich müssen zumindest Mediziner auch grundlegende Grammatik lernen. Allerdings nicht nur Latein sondern auch Altgriechisch

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1 point
*

Naja, man muss nur ein paar Wörter auswendig wissen und ein bisschen deklinieren können. Für die entsprechende Klausur muss man das mehr oder weniger intensiv lernen, später ergibt sich das dann aber von alleine, weil es eigentlich immer die gleichen Begriffe sind.

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5 points

Wenn man sich nicht nur mit kulturellen Erzeugnissen der letzten 50 Jahre beschäftigen will, hat man es immer mit Letzten zu tun, die Ihre Bildung großteils auf Latein erhalten haben. Da ist es schon sinnvoll wenn man ein bisschen mithalten kann.

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13 points

Latein zu lernen lehrt einen mehr über Sprache als Französisch oder Spanisch. Gerade für ein linguistisches Studium ist das sinnvoll.

Bei Medizin oder Jura sehe ich es persöhnlich total ein, diese Anforderung zu entfernen - die ist oftmals aber eher als Hürde gedacht denn als echte Voraussetzung, beispielsweise Psychologie an der LMU hat eine Weile soweit ich informiert bin ein Graecum erfordert - sie hätten sonst zu viele Bewerber gehabt (debattierbare Praxis, definitiv).

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2 points

Zumindest bei Medizin ist das Latinum schon seit mindestens 50 Jahren keine Voraussetzung mehr.

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30 points

Mehr Auswahl bei der zweiten Fremdsprache würde ich gut finden, aber wieso willst du Latein einfach nicht unterrichten? Es gibt Schüler, die die Sprache spannend finden und viele historische Texte wurden in ihr geschrieben, wieso sollte man die erst in nem Geschichtsstudium lernen zu lesen?

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11 points

Das sind zwei Elemente: Zum einen kann die Schule nicht alles unterrichten und anbieten, was jemand interessant und spannend findet. Wäre sicherlich cool, geht aber nicht. Warum also Latein und nicht auch Altgriechisch? Oder Mittelhochdeutsch? Altpersisch? Altkirchenslawisch? Mittelfranzösisch? In den paar Schuljahren hast du begrenzte Ressourcen zur Verfügung und dann ist es z.B. sinnvoll die Sprache unserer Nachbarländer oder die Sprachen der Schüler mit Migrationshintergrund zu unterrichten als eine lange ausgestorbene Sprache.

Dazu kommt, dass du den Großteil der historischen Texte auch als deutsche Übersetzung findest. Klar, nicht jede mittelalterliche Urkunde im lokalen Stadtarchiv, aber um die großen Texte von Caesar, Cicero etc. zu lesen musst du als Schüler nicht Latein lernen.

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9 points

Es sollte einfach jede Sprache als Schulfach angeboten werden, wenn die Möglichkeit dazu besteht und die Kinder sollten auch ohne Zwang wählen dürfen. Ob das jetzt Latein, Französisch, Italienisch, Arabisch, Russisch oder Chinesisch ist sollte dabei komplett egal. Außerdem übersiehst du, dass Latein n wichtige Quellensprache für viele Geisteswissenschaften ist.

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5 points

Natürlich müssen Schulen sich da auch immer irgendwo begrenzen(meine ehemalige Schule mit 400 Schülern hätte sicherlich nicht genug Interessenten für Chinesisch gefunden), aber prinzipiell gebe ich dir Recht. Wenn es genug gibt die eine zweite Sprache sprechen wollen sollen sie diese auch lernen können.

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15 points
*

Dinge zu lernen, die keinen Zweck erfüllen, sollte man generell abschaffen. Schule dient zur Vorbereitung darauf, Geld zu verdienen und produktiv zu sein.

Edith: /s

war zu optimistisch, aber natürlich gibts auch Leute die wirklich so denken

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9 points
*

Wer entscheidet was einen Zweck hat? Mathematik die über den Dreisatz Hinausgeht? Braucht eh kaum wer, abschaffen! Gedichtsanalysen? Kaum wer wird Sprachwissenschaftler. Abschaffen! Biologie, dem Tischler ist es egal wie Photosynthese funktioniert. Abschaffen!

Schule hat nicht den Job dich aufs Berufsleben vorzubereiten. Dafür gibt es Uni/Berufsschule. Die Schule hat die Aufgabe Kinder zu selbstdenkenden und kritischen Menschen zu erziehen und ihnen die Grundlagen für ihren weiteren Lebensweg mitzugeben. Auch wenn ich vermutlich nie wieder Gedichtsanalysen brauchen werde ist es trotzdem wichtig, da es das Nachdenken über Sprache lehrt.

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6 points

ich nehme an, du wolltest mir widersprechen, deshalb habe ich mal das /s ergänzt

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9 points

Schule soll helfen aufgeklärte mündige Erwachsene zu produzieren und nicht ne Armee von Lohnsklaven.

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5 points

Offenbar sieht das der Winfried anders.

Lohnsklaven ausbilden ist definitiv zumindest eine Teilaufgabe in der real existierenden Welt.

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2 points

oder schweizerdeutsch

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4 points

Ich war an einem Gymnasium in BW (lange ist’s her) und wir hatten für die zweite Fremdsprache freie Wahl zwischen Französisch und Latein. Die Empfehlung (aber nicht Pflicht) war, dass man Latein nur wählen sollte, wenn man vor hat, in der Oberstufe das sprachliche Profil und damit noch eine dritte Fremdsprache zu wählen. Als dritte Fremdsprache konnte man dann das wählen, was man nicht als zweite Fremdsprache gewählt hat oder Spanisch. Ich glaube, theoretisch hätte man auch Altgriechisch kriegen können, das hat aber nie jemand gewählt, weil das eigentlich fast nur für angehende Theologen interessant gewesen wäre und die waren dann direkt in der Klosterschule im Nachbarort statt bei uns.

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3 points

Ich hab als Schüler drei Fremdsprachen lernen müssen und konnte sie auch tatsächlich hin und wieder anwenden. Ich fände es aber auch viel erstrebenswerter, wenn z.B. EU-, am besten weltweit alle Schüler auf allen Schulformen vernünftig Englisch lernen.

Von mir aus könnte man sogar noch einen Schritt weitergehen und langfristig gern die ganzen Muttersprachen abschaffen. Natürlich sind Sprachen Kulturgut und sorgen für einen gewissen Zusammenhalt innerhalb des Landes. Gleichzeitig sorgt es aber auch für Distanz und Abgrenzung zwischen verschiedenen Kulturkreisen.

Würden alle Menschen fließend dieselbe Sprache sprechen, wären uns die “Fremden” gleich ein ganzes Stück weniger fremd und Empathie und Zusammenhalt sicher deutlich größer.

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8 points

100% dies, mindestens einmal für die Verwaltung gibt es überhaupt keinen Grund warum Englisch nicht EU weit als zweite Amtssprache eingeführt wird.

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4 points

Einen gibt es, weißt du was es für ein geisteskranker Aufwand wäre die Gesetze und dogmatische Rechtsüberlegungen ins Englische zu übersetzen und dabei ihrer sprachlichen Akkuratheit treu zu bleiben? Schau dir zum Vergleich einmal die VwGO/GG und dann das Europarecht (EUV oder AEUV) an. Letztere sind deutlich leichter sprachlich zu verstehen. Das dürfte daran liegen, dass die europäischen Gesetze so geschrieben werden, dass sie auch mach Übersetzung nicht sinnverfremdet sind.

Ins Blaue hineingeschätzt dürfte das einige zig Millionen kosten, wenn nicht sogar mehr. Zumal die meisten Juristen oder Studierende zwar gut Englisch sprechen aber nicht so versiert sind, dass sie die Juristerei auch mal eben ins Englische adaptieren können.

Wäre aber dennoch dafür

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3 points

Der Aufwand ist gigantisch, das ist mir bewusst. Deshalb schrieb ich ja auch von langfristig. Das wäre aus meiner Sicht ein Projekt für mehrere Generationen. Wir können ja nicht einfach ohne Rücksicht einfach von morgen alles auf Englisch umstellen und Oma Erna, die kein Englisch spricht, schaut doof aus der Wäsche.

Aber auch wenn diese Aufwände noch so groß sind, wären es aus meiner Sicht alles einmalige Aufwände. Wir müssen einmal alle Literatur, Gesetze, Filme, Schilder, Anleitungen uvm. umstellen. Wenn dieser Transformationsprozess aber nach vielen Jahren einmal abgeschlossen ist, kann man aber dauerhaft viel effizienter kommunizieren, muss nichts mehr übersetzen, rückt gesellschaftlich näher zusammen und kann auch in der Bildung die freien Kapazitäten für andere wichtige Themen nutzen.

Wenn man der Meinung ist, irgendwann mal da hin kommen zu wollen, könnte man jetzt den Grundstein legen und Englisch EU-weit zur ersten Fremdsprache machen ab der Grundschule. Da auch Medien, Internet usw. immer häufiger auf Englisch sind, gibt’s dann in 50 Jahren kaum noch Leute, die kein Englisch können. Und dann kann man Englisch zur führenden Amtssprache machen, ggf. auch schon vorher als zweite Amtssprache.

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2 points

Menschen werden niemals dieselbe Sprache sprechen. Sprache drückt Gruppenmitgliedschaft aus, und jede Gruppe entwickelt ihre eigene Sprache. English hat sich jetzt schon in mehrere, untereinander nur bedingt verständliche Sprachen aufgeteilt.

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1 point

Trotz aller Dialekte und lokalen Besonderheiten würde ich mich so weit aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass auch ein Schotte, ein Australier, ein US-Amerikaner und ein Brite sich besser verständigen können als ein Deutscher mit einem Inder, wenn nicht einer die Muttersprache des anderen oder beide Englisch sprechen.

Sprache unterliegt immer Veränderung, nicht nur geographisch, auch durch Generationen. 14-jährige reden im Alltag sicher oft ganz anders als Rentner, aber wenn es darauf ankommt, können sich beide auf ein gemeinsames Vokabular einigen und verstehen. Denke, dass das im großen Maßstab genauso funktionieren würde, wenn alle Welt im Schwerpunkt Englisch lernen würde, zumindest als erste Fremdsprache.

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11 points

Wir sollten altgriechisch und Latein abschaffen und dafür sorgen, dass endlich mehr als nur Französisch und Spanisch verfügbar ist.

Und früher anfangen sollte man damit auch.

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4 points

Wann sollte man damit anfangen? Wenn man sehr nah an der Grenze zum Rhein auf der Schule war hatte man französisch in der Grundschule (als einzige Fremdsprache). Viel hängen geblieben ist da nicht.

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6 points

Echt, nicht Englisch zuerst? Krass.

Also wenn man mach der Grundschule wieder aufhört hats auch weniger Sinn, aber in dem Alter ist es viel leichter Sprachen zu lernen. Eigentlich müsste es auch mehr Austausch geben wo man mal ein paar Wochen ins Ausland geht. Ist natürlich nicht so easy, aber mMn unglaublich wertvoll.

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5 points

Wäre doch schöner, wenn man statt abschaffen ergänzend anbieten würde.

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4 points

Klar. Aus dem Standardprogramm sollte es raus finde ich, wenn mans trotzdem lernen will dann natürlich gerne. Mir wurde damals nur die Wahl zwischen Französisch und Latein gegeben. Das kann doch nicht sein? Es gibt 6 Nachbarländer mit anderen Sprachen…

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12 points

100% Zustimmung von meiner Seite.

Ich hatte Englisch und Spanisch (immernoch 1000x nützlicher als Latein).
Englisch kann ich besser denn je, vorallem wegen YouTube und der EU/USA orientierten Seite des Internets. Hat sich definitiv sehr gelohnt mir das beizubringen.

Spanisch? Nun, ich hab glaub ich seither mal einen Film gesehen den es nur in Spanisch gab. Fast nichts verstanden, dann einfach deutsche Untertitel angemacht.
Grindsätzlich denke ich schon dass es sinnvoll ist eine Sprache zu sprechen die weit verbreitet ist, aber eine 2. zusätzlich, auch wenn sie so verbreitet ist wie Spanisch bringt fast nichts.
Und wenn man dann den gigantischen Zeitaufwand bedenkt, gibt es einfach keinen Sinn (außer um die Kinder zu quälen).

Da wäre es 10000x sinnvoller den Kindern Empathie, humanistische Ethik und logisches Denken bei zu bringen (Boolsche logik + Venn Diagramme + logische Schlüsse), damit sie (vielleicht) keine menschenfeindlichen Parteien wählen. Und das alles zusammen würde weniger Zeit brauchen als Spanisch.

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5 points

Ich würde da widersprechen. Mein Latein aus der Schule sorgt immer noch dafür, dass ich in romanischen Sprachen zumindest grundlegend den Sinn von Geschriebenem erfassen kann. Außerdem hängt der Sinn oder Unsinn von weiteren Sprachen stark vom persönlichen Lebenswandel ab und es geht auch dabei im Zweifel ja nicht nur um die Fertigkeit eine bestimmte Sprache zu lernen, sondern auch um dabei erlernte Sekundärfertigkeiten und die Entwicklung des Gehirns im allgemeinen. In Mathe lernt man ja auch nicht Kurvendiskussion zum Selbstzweck, sondern um mathematisches Verständnis und logisches Denken dabei zu trainieren.

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18 points

Weil es auch in 30 Jahren noch Leute geben muss, die für nen Hungerlohn den Stuss korrekturlesen können, den die KI zusammenübersetzt hat.

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3 points

Also KI produziert ohne Frage sehr viel Stuss, aber Sprachen lediglich zu übersetzen und nicht eigene Texte zu kreieren, ist einer der wenigen Dinge in denen sie ziemlich gut ist. Zumindest wenn man die richtigen Modelle/Tools wie z.b. DeepL benutzt und nicht Google Übersetzer.

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7 points

Das funktioniert halbwegs mit informativen Texten und wenn beide Sprachen verwandt sind. Alles mit auch nur dem geringsten künstlerischen Anspruch kannst du vergessen, weil die KI die Zusammenhänge nicht erkennen kann. Von kontextsensiblen Sprachen wie Japanisch will ich gar nicht anfangen.

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6 points

Darüber brauchen wir uns keine Gedanken mehr zu machen, denn bis dahin hat bestimmt schon eine von einer “KI” zusammenphantasierte “Übersetzung” eines diplomatischen Schreibens den 3. Weltkrieg ausgelöst und wir sind alle tot.

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6 points

Ich vergaß, mein Fehler, danke für den Hinweis.

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3 points

Zumindest wurde dadurch der 4. Weltkrieg vermieden.

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ich_iel

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