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Callcenterarbeit ist ein Knochenjob. Das als Argument für Faulheit anzuführen kann auch nur von Leuten kommen, denen selbst harte Arbeit fremd ist.

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Arbeit ist nur dann hart, wenn man die Person gut findet.

Wahrscheinlich würden die auch Lauterbach vorwerfen, dass Ärzte sowieso nur rumsitzen und Leute pieken.

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Lustigerweise wird weder Özdemirs abgeschlossenes Studium, noch Habecks Promotion erwähnt. Und Baerbocks Studium wird sehr verschwurbelt dargestellt. Aber “Alles Abbrecher! Jawoll!!11!!”. 🙄

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Ich find Kinderbuchautor und “hat kurz als Erzieher gearbeitet” gut, was soll das überhaupt aussagen?

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Das sind bestimmt auch so Leute die während Corona immer geschrien haben “denkt an die Kinder!” und jetzt kommt sowas von denen.

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Denkt denn keiner an die Kinder? WER SOLL DENN JETZT KINDERBÜCHER SCHREIBEN, WENN DIE IM BUNDESTAG SITZEN?!?!???!!!11Einself

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Ich verstehe diese Leute auch nicht wirklich. Einerseits wird sich darüber mokiert, wenn die Politiker “lebensferne Akademiker” sind, die “noch nie gearbeitet haben”, andererseits ist es dann auch verkehrt, wenn sie als Erzieher oder Küchenhilfe gearbeitet haben. Vielleicht gibt es ja eine Liste mit Berufen, die die Schwurbler als okay empfinden.

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Da kommt es glaub ich weniger drauf an was sie machen sondern ob sie die eigene Meinung vertreten, da ist es auch vollständig egal ob sie gute oder schlechte Politik machen. Sowas hat schon bei Hitler keinen Sinn ergeben. Erschreckend wie ähnlich das ist.

Okay der Vergleich ist vielleicht etwas zu stark, aber es gibt keine Logik beim Populismus

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Tino Krupalla hat eine Ausbildung als Maler und Lackierer. Damit hat er gelernt wo es den besten Lack zum saufen gibt.

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Kinderbuchautor

Im Jahre 1996 erwarb Robert Habeck an der Universität Hamburg seinen Magisterabschluss mit einer Abhandlung zu den Gedichten von Casimir Ulrich Boehlendorff (1775–1825), über die er ein Jahr später im Verlag Königshausen & Neumann eine stilkritische Untersuchung veröffentlichte.[10] Von 1996 bis 1998 absolvierte er an der Universität Hamburg ein Promotionsstudium. Im Jahre 2000 wurde er mit einer literaturwissenschaftlichen Arbeit über die unterschiedlichen Darstellungsformen in Literatur und digitalen Medien zum Dr. phil. promoviert. Diese Arbeit ist unter dem Titel Die Natur der Literatur. Zur gattungstheoretischen Begründung literarischer Ästhetizität ebenfalls im Verlag Königshausen & Neumann erschienen.[11]

Wikipedia

Rechte. m(

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Aber die können doch nicht einfach schreiben, dass er sein Studium abgeschlossen hat!!!11!!!1!!!111!1!!

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Habt ihr irgendwann mal gesehen, dass er als Dr. Habeck vorgestellt wurde? Richtiger Chad Move, das einfach komplett unerwähnt zu lassen.

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Seine Kollegin Frau Baerbock hat ihn mal als Schweinebauern bezeichnet, ist also kein Phänomen, das nur die politischen Gegner beherrschen.

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Es ist immer noch Literatur, keine richtige Wissenschaft oder so.

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Hast du schon mal die Dissertationen von Medizinern gesehen? Das sind oft genug bessere Bachelorarbeiten. Und Jura ist zumeist ebenfalls nur eine Literaturrecherche mit zu viel Latein.

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Das passt aber nicht so schön ins Narativ. Außerdem les ich meinen Kindern auch immer Promotionen vor. Sollen sich ja nicht langweilen.

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Ich dachte niemand würde Dissertationen lesen. Ich wurde angelogen.

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Ich hatte vor kurzem einer ähnlichen Diskussion von einem anderen User gelesen, dass Studierende wie Kevin Kühnert und co doch auch eine Berechtigung als Abgeordnete haben, weil sie ja auch eine relevante Zielgruppe aktiv vertreten; nämlich wählende Azubis und Studierende! Ich muss sagen darüber hatte ich mir bis dahin nie wirklich Gedanken gemacht, klang für mich aber in dem Moment erstaunlich einfach! Also ja Manfred: auch solche Leute repräsentieren einen Teil unserer Bevölkerung und das ist auch gut so!

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Manfred würde sich doch genauso aufregen, wenn alle von denen ihr Studium in 3 Jahren mit Auszeichnung abgeschlossen hätten. Dann wäre das Argument eben “siehste, alles nur Akademiker, keine Ahnung vom richtigen Leben und richtiger Arbeit”

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Das ist mir schon klar, dass man mit diesem Argument keine Manfreds überzeugen kann. Ich fand die Aussage trotzdem so krass simpel und logisch.

Vielleicht möchte uns der Poster dieser Übersicht auch sagen, dass er lieber in einer Technokratie leben möchte, weil er an eine Evidenz des Richtigen glaubt, indem er alle Sachzwänge dem ideal richtigen Konsens der Experten unterwerfen will! Die seiner Meinung nach notwendige Prävalenz technokratischer Maximen muss über die demokratischen Grundsätze gestellt werden. Der Autor verzichtet dabei auf die kalkulierte Instrumentalisierung elaborierter Fachtermini, sondern reduziert die, in unserer Zeit hochkomplexe und nuancierte Reflexion über die inhärente Komplexität unseres politischen Systems, in einfachen, dem Bildungsbürgertum fernen, Worten: “Hat kurz als Erzieher gearbeitet”!

Er wird einfach nur missverstanden…

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Also in Zukunft nur noch reine Berufspolitiker mit juristischem Hintergrund? Klingt super.

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Unwahre Erzählungen

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