Ich verstehe diese Leute auch nicht wirklich. Einerseits wird sich darüber mokiert, wenn die Politiker “lebensferne Akademiker” sind, die “noch nie gearbeitet haben”, andererseits ist es dann auch verkehrt, wenn sie als Erzieher oder Küchenhilfe gearbeitet haben. Vielleicht gibt es ja eine Liste mit Berufen, die die Schwurbler als okay empfinden.
Tino Krupalla hat eine Ausbildung als Maler und Lackierer. Damit hat er gelernt wo es den besten Lack zum saufen gibt.
Da kommt es glaub ich weniger drauf an was sie machen sondern ob sie die eigene Meinung vertreten, da ist es auch vollständig egal ob sie gute oder schlechte Politik machen. Sowas hat schon bei Hitler keinen Sinn ergeben. Erschreckend wie ähnlich das ist.
Okay der Vergleich ist vielleicht etwas zu stark, aber es gibt keine Logik beim Populismus