Die Schwierigkeiten von VW müsse man sehr ernst nehmen
Nein, das muss man nicht! Gerade VW hat sich doch auf den Erfolgen der vergangenen Jahrzehnte ausgeruht. Der Abgasskandal konnte dem Unternehmen hier auch nicht viel anhaben, der bräsigen Kundschaft sei Dank. VW-Verbrenner werden noch immer sehr gut verkauft, zumindest in der Gegend, in der ich lebe. Und das nicht nur als Privat-Fahrzeug, sondern auch als Flottenfahrzeuge.
Der Grund, warum VW nur noch große, überteuerte (Elektro)fahrzeuge im Sortiment hat, liegt doch darin, dass diese Fahrzeuge im Rahmen der 1%-Regelung (bzw. neuedings sogar nur 0,25% für vollelektrische) im Sinne eines geldwerten Vorteils als Firmenwagen unter die Leute gebracht werden.
VW hat gar kein Interesse daran, auch nur irgendwas zu verändern. Es gilt: The squeaky wheel gets the grease. Wer am lautesten schreit, der bekommt auch eher Zuwendungen. Dreistigkeit zahlt sich dabei aus.
They can go fuck themselves.
Klar, lasst uns das um ein paar Jahre nach hinten schieben, damit die Industrie wieder ein paar Jahre nichts tun kann, um dann in paar Jahren einer Verschiebung nach hinten zu fordern…
Hat ja bisher schon so gut funktioniert.
Die gesamte Autoindustrie in der EU verkackt es? Oder nur manche? Der Artikel geht leider gar nicht auf die Hintergründe ein. Auch die CDU-Lüge wird am Ende nur wiedergegeben und nicht kommentiert. Schwach.
Ja wo isse denn jetzt, die Technologieoffenheit?