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Nächste Ausgabe: Ist der Klimawandel für die vermehrten Waldbrände verantwortlich? Ein fiktives Interview mit Kaiser Nero

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“Wir müssen endlich im großen Stil Taurus liefern”: Ein fiktionales Interview mit Olaf Scholz

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Nein, das ist wegen der jüdischen Weltraumlaser

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Bei Nero wären es wohl eher christliche Weltraumlaser.

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Was ist denn das für ein Bullshit Artikel? Was für ein Mehrwert hat es, dieses fiktive Werk ins Internet zu blasen? Dieser Artikel wird von den ewig Gestrigen und Hinterwäldern verwendet, um der Welt zu zeigen das ja sogar Immanuel Kant auf ihrer Seite stehe.

PS und dann sind da auch noch Schreib- und Stilfehler enthalten…

PPS Ach, was, dieser Fabian Payr ist sogar bekennender Gegner des Genderns. Hätte ich aus diesem Artikel alleine nicht lesen können /s

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Das ist sowas von verstörend und geschmacklos.

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In einem Interview hatte ein jüdischer Aktivist an einer britischen Elitenachule das Beispiel gebracht, was dahinter für ein Kulturverständnis steht. Sein Rektor wollte ihn einschüchtern, und hielt ihm ein Blatt Papier vor die Nase, dass ein paar hundert Jahre alt war, und meinte er habe darin gerade etwas interessantes gelesen…

Das was er da gelesen hatte, war aber völlig irrelevant für das Thema. Genauso ist es hier mit Kant. Dieser Artikel ist Ausdruck mangelnder Kultur, die durch Fetischierung von Kultur"gegenständen" überspielt wird.

Stell dir den Autor als Krämer auf einem Markt vor, der billige Glasperlen andl leichtgläubige Käufer als echte Perlen verkaufen will, wobei er sagt “guck mal Kant” und die Käufer andächtig “ohooh Kant” mit Staunen in den Gesichtern die Botschaft unhinterfragt fressen. Ich verlinke das Video, wenn ich es wieder finde Habs gefunden: Historiker Barnaby Raine

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Ich vermute mal, dass der Autor ChatGPT gebeten hat, das ganze im Stil von Kant umzuformulieren.

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MarxGPT dazu:

Die Forderung nach gendergerechter Sprache ist zweifellos ein bemerkenswerter Versuch, die patriarchalen Strukturen zu hinterfragen und die Aufmerksamkeit auf bestehende Ungleichheiten zu lenken. Doch in meiner marxistischen Perspektive ist es entscheidend zu erkennen, dass die Wurzeln dieser Ungleichheiten tiefer in den gesellschaftlichen Strukturen verankert sind, insbesondere im kapitalistischen System.

Die Einführung gendergerechter Sprache allein kann nicht die grundlegenden Probleme lösen, die aus der kapitalistischen Ausbeutung resultieren. Die Klassenunterschiede, die Ausbeutung der Arbeiterklasse durch die Bourgeoisie und die Strukturen, die den Kapitalismus aufrechterhalten, müssen als Ganzes in Frage gestellt werden. Eine wirkliche Befreiung erfordert eine umfassende Veränderung der ökonomischen und sozialen Strukturen.

Es ist wichtig, die Energie darauf zu verwenden, die tieferliegenden Ursachen von Ungleichheiten anzugehen, indem man sich für eine grundlegende Umstrukturierung der Gesellschaft einsetzt. Die marxistische Perspektive betont die Notwendigkeit einer revolutionären Veränderung, um die Klassenunterschiede zu überwinden und eine Gesellschaft zu schaffen, in der Gleichheit und Freiheit für alle herrschen. Daher sollte die Diskussion um gendergerechte Sprache als Teil eines umfassenderen Kampfes für soziale Gerechtigkeit betrachtet werden, der die Wurzeln der Ungleichheit im kapitalistischen System angreift.

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Meine Stimme hat er

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Daher sollte die Diskussion um gendergerechte Sprache als Teil eines umfassenderen Kampfes für soziale Gerechtigkeit betrachtet werden, der die Wurzeln der Ungleichheit im kapitalistischen System angreift.

Fuck. Ich stehe weiter links als ich dachte. :)

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Ein paar Absätze bin ich gekommen, dann drängte sich mir aber eine wichtige Frage auf: warum?

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Meine Vermutung wäre die Legitimierung von Anti-Gendern, denn zum einen steht es in einer Zeitung und zum anderen steht ein berühmter Name dran; das fiktive wird für das Narrativ ignoriert.

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Oh nein. Bewertet man auf der Plattform Artikel mit “claps”? Ich bin verwirrt. Die bekommen gleich auch einen “clap”

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Ja richtig, es klatscht gleich zweimal: Ich klatsch’ dich und du klatschst auf den Boden. (frei nach Sinnlos in Mittelerde)

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