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Nach einer kurzen Google-Suche stelle ich fest, dass dem Autor des Artikels das Gendern bzw. das gegen das Gendern sein ungewöhnlich wichtig ist

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Du verstehst das nicht, jedes Mal, wenn ein Wort gegendert wird, fällt einem Mann der Penis ab! Du könntest der nächste sein!

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Hab etwas gelesen und die Argumente bisher sind:

1. Grammatikalisches Geschlecht ist nicht das gleiche wie das biologische (eigentlich soziale) Geschlecht

2a. Generisches Maskulinum enthält Männer und Frauen, daher sind Frauen nicht benachteiligt (es wir eine Studie erwähnt die das Gegenteil zeigt und diese wird einfach ignoriert)

2b. da Frauen zusätzlich zum generischen Maskulinum noch das Femininum haben wird in Wirklichkeit gegen Männer diskriminiert (haben die ernsthaft behauptet)

Nachdem ich Argument 2 gelesen habe, habe ich etwas runter gescrollt nur um nochmal auf Argument 2 zu treffen. Dann habe ich aufgegeben.

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Wir müssen echt anfangen Lack im Baumarkt zu verbieten.

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Was soll ich denn sonst trinken?

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Nagellack kommt in handlichen Shot-Gläsern

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Lack ist doch mega teuer, hab nie verstanden warum Menschen das einer schönen gekühlten Spezi vorziehen…

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Punkt 1 ist tatsächlich korrekt. Es heißt “die Tür” und “der Boden”, aber die Idee, dass die Tür deswegen eine Frau und der Boden ein Mann seien, oder deren Geschlechter hätten, ist völlig absurd

Der Rest ist dann gequirlte Scheiße

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o7 commander, das wollte ich mir nicht antun

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Konservative und Schwurbler benutzen gerns Begriff “Vernunft” aber kennens inhaltlich wenig.

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Vernunft ist, wenn alle mir zustimmen

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Was ist denn das für ein Bullshit Artikel? Was für ein Mehrwert hat es, dieses fiktive Werk ins Internet zu blasen? Dieser Artikel wird von den ewig Gestrigen und Hinterwäldern verwendet, um der Welt zu zeigen das ja sogar Immanuel Kant auf ihrer Seite stehe.

PS und dann sind da auch noch Schreib- und Stilfehler enthalten…

PPS Ach, was, dieser Fabian Payr ist sogar bekennender Gegner des Genderns. Hätte ich aus diesem Artikel alleine nicht lesen können /s

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Ich vermute mal, dass der Autor ChatGPT gebeten hat, das ganze im Stil von Kant umzuformulieren.

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Das ist sowas von verstörend und geschmacklos.

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In einem Interview hatte ein jüdischer Aktivist an einer britischen Elitenachule das Beispiel gebracht, was dahinter für ein Kulturverständnis steht. Sein Rektor wollte ihn einschüchtern, und hielt ihm ein Blatt Papier vor die Nase, dass ein paar hundert Jahre alt war, und meinte er habe darin gerade etwas interessantes gelesen…

Das was er da gelesen hatte, war aber völlig irrelevant für das Thema. Genauso ist es hier mit Kant. Dieser Artikel ist Ausdruck mangelnder Kultur, die durch Fetischierung von Kultur"gegenständen" überspielt wird.

Stell dir den Autor als Krämer auf einem Markt vor, der billige Glasperlen andl leichtgläubige Käufer als echte Perlen verkaufen will, wobei er sagt “guck mal Kant” und die Käufer andächtig “ohooh Kant” mit Staunen in den Gesichtern die Botschaft unhinterfragt fressen. Ich verlinke das Video, wenn ich es wieder finde Habs gefunden: Historiker Barnaby Raine

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MarxGPT dazu:

Die Forderung nach gendergerechter Sprache ist zweifellos ein bemerkenswerter Versuch, die patriarchalen Strukturen zu hinterfragen und die Aufmerksamkeit auf bestehende Ungleichheiten zu lenken. Doch in meiner marxistischen Perspektive ist es entscheidend zu erkennen, dass die Wurzeln dieser Ungleichheiten tiefer in den gesellschaftlichen Strukturen verankert sind, insbesondere im kapitalistischen System.

Die Einführung gendergerechter Sprache allein kann nicht die grundlegenden Probleme lösen, die aus der kapitalistischen Ausbeutung resultieren. Die Klassenunterschiede, die Ausbeutung der Arbeiterklasse durch die Bourgeoisie und die Strukturen, die den Kapitalismus aufrechterhalten, müssen als Ganzes in Frage gestellt werden. Eine wirkliche Befreiung erfordert eine umfassende Veränderung der ökonomischen und sozialen Strukturen.

Es ist wichtig, die Energie darauf zu verwenden, die tieferliegenden Ursachen von Ungleichheiten anzugehen, indem man sich für eine grundlegende Umstrukturierung der Gesellschaft einsetzt. Die marxistische Perspektive betont die Notwendigkeit einer revolutionären Veränderung, um die Klassenunterschiede zu überwinden und eine Gesellschaft zu schaffen, in der Gleichheit und Freiheit für alle herrschen. Daher sollte die Diskussion um gendergerechte Sprache als Teil eines umfassenderen Kampfes für soziale Gerechtigkeit betrachtet werden, der die Wurzeln der Ungleichheit im kapitalistischen System angreift.

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Daher sollte die Diskussion um gendergerechte Sprache als Teil eines umfassenderen Kampfes für soziale Gerechtigkeit betrachtet werden, der die Wurzeln der Ungleichheit im kapitalistischen System angreift.

Fuck. Ich stehe weiter links als ich dachte. :)

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Meine Stimme hat er

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ich_iel

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