eher um einen dummen Jungenstreich.
Klingt eher wie Mobbing und das ist keine Kleinigkeit
Ach, sowas gibt’s gar nicht. Stell dich nicht so an, Indianer kennen keinen Schmerz. Der soll lernen, stark zu sein und zu kämpfen, damit er später seine Familie versorgen kann.
Ja, bei manchen (vielleicht dem Autoren ebenfalls) ticken die Uhren eben noch auf 1970.
Ich fand die Aussage der Feuerwehr (“ob er sich selbst verschicken wollte”) auch im Bereich von ichbin40undlustig und so gefallen ziemlich unprofessionell.
In dem Zusammenhang würde man wohl aber nicht von “Unterstützern” sprechen.
Knackt man halt mal die Packstation statt von DHL remote das Fach öffnen zu lassen, immerhin kostet es dann etwas Lehrgeld.
Wenn deren Hotline auch das wäte, was das Wort ursprünglich meinte, dann wäre es wohl selbstverständlich gewesen, da mal kurz anzurufen.
Eine der modernen Kunden-Verhinderungs-Maschinen braucht die Feuerwehr sich nicht zumuten zu lassen.
Aus gut informierten Kreisen weiß ich, dass das ganz sicher keine DHL Packstation war. Die haben genau aus diesem Grund einen Öffnungsmechanismus von innen. Hatte die Feuerwehr wohl ein Stockfoto genommen, nicht den Tatort.
Wie schaffst du das denn zuhause nur? Brauchst du da auch eine Beschilderung zur Türklinke?
Der Jugendliche war glücklicherweise wohlauf und hatte etwas zu trinken dabei.
Einmal im Leben so gut vorbereitet sein.
Vielleicht wollte der auch einen auf SpongeBob machen und wenn der Postler das Paket abholen will rufen “Hallo Postfisch!”