IIIII …
I can feel you there
Ich kann dich da fühlen
Das Leute Dateinamenserweiterungen nicht kennen oder sogar ausblenden, löst mich derbe aus.
Es ist auch so ein seltsames Feature, dass Programme nach Dateinamen geöffnet werden und nicht nach Inhalt. Ich weiß noch, dass ich irgendwann im Französisch Unterricht keinen Vortrag halten wollte und habe eine Textdatei genommen und in .pptx umbenannt. Das gab dann einen Fehler in Powerpoint. Daraufhin konnte ich meinen Vortrag dann noch später halten.
Nach Inhalt? Dazu bräuchte man einen einheitlichen Deskriptor für den Inhaltstyp und genau das ist die Dateiendung doch?
Genau diesen Deskriptor gibt es schon längst und nennt sich Magic Number. Die meisten üblichen Dateitypen, inklusive Windows executables (.exe) implementieren diese in ihrem Standard.
Unabhängig davon gibt es unter Linux und anderen Unix-artigen Systemen das X-Bit, das steuert ob eine Datei ausführbar ist
Könnte mir jemand bitte den Kontext geben? Ich hab im Zwischennetz gesucht, aber auf die Schnelle keine Erklärung gefunden.
Ist vermutlich eine Anspielung auf Anfang der 2000er, da hat fast jeder Tools wie Limewire benutzt um Musik raubzukopieren - und dort gab es sehr viele solcher Fake-MP3’s zum Download. :)
Da Windows bis heute Dateinamenerweiterungen standardmäßig versteckt, kann man auch immer noch darauf hereinfallen…
Jetzt auch linkinpark.zip