Bayern kümmert sich wieder um die wichtigen Dinge.

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warum müssen die Politiker in der Politik tätige Person in Bayern eigentlich immer so scheiße sein? Sollte es mich jemals zu den Hin­ter­wäld­ler*innen da im Süden verschlagen, dann gender ich aber dass die Schwarte kracht, soll Söder von mir aus nen Aneurysma bekommen…

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Und bitte die Hinterwäldlerinnen nicht vergessen

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Warum darauf warten, anstatt schon in deinem Kommentar zu gendern? 🙃

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Frauen dürfen doch gar nicht in die Politik in Bayern oder?

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Ah stimmt, hast Recht. Aber hinten im Wald dürfen sie wohnen :D

Edit: ❤️

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Häh na klar. Als illegale Brokkoliexpertinnen z.B.

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Wichtige Grundsatzentscheidung aus Münch*in /s

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Der Schwachsinn lässt sich halt echt nicht gut lesen. Frage mich auch immer wo das eigentlich herkommt. Wer denkt sich so was aus…

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Ganz deiner Meinung, Wenn der quatsch wenigstens auf Fakten basieren würde:

https://www.berliner-zeitung.de/news/wissenschaftler-philologen-linguisten-aufruf-gender-debatte-sprachforscher-starten-aufruf-gegen-das-gendern-bei-ard-und-zdf-oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-gender-sternchen-binnen-i-li.252038

https://www.linguistik-vs-gendern.de/

Genauso der “Gender Pay Gap”. Fast niemand, der darüber diskutiert, hat begriffen, dass es dabei eben nicht um eine geringere Bezahlung bei gleicher Tätigkeit von Männern und Frauen geht.

Ich hasse die Afd und bin eher Links eingestellt, aber dieser Gender-Bullshit und die unehrliche Diskussion darum geht mir verdammt auf den Sack und ist meiner Meinung nach sehr entscheidend daran mitschuldig, dass die Afd aktuell einen so hohen Zulauf hat.

Glücklicherweise sieht ein Großteil der Gesellschaft das ähnlich. Ich freue mich schon drauf, wenn diese Phase vorbei ist und wir uns endlich wieder um wirkliche Ungerechtigkeit kümmern können.

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Ich nehm dir nicht ab, dass du dich lieber um wirkliche Ungerechtigkeiten kümmern würdest.

Es hindert dich nämlich niemand, die Genderdiskussion einfach zu ignorieren und dich um die Ungerechtigkeiten zu kümmern, die du wichtig findest.

Ich selbst mach das seit Jahren und nehme nur aus Spaß an der Sache an Diskussionen zum Gendern teil.

Trotzdem war es dir offensichtlich wichtiger, hier zu verbreiten, dass dir

a) diese Diskussion auf den Sack geht und wie froh du bist, da ziemlich mehrheitskonform zu sein und

b) du es völlig okay findest, wenn Leute in frauendominierten Berufen weniger Gehalt bekommen als jene in männerdominierten Berufen.

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Wer denkt sich so was aus…

Leute, die sich gerne selbst reden hören, und die Qualität der Dinge, die sie schreiben, an der Länge festmachen. Denn der zunehmend unlesbare Schwachsinn zieht in der Regel Wörter und Sätze in die Länge.

Außerdem kann man auf dem Gebiet in der eigenen Echokammer einfach vermeintliche Erfolge erzielen, indem man so nervt, dass in der Blase irgendwann nur noch Leute übrig sind, die das mitmachen. Dann kann man sich dafür selbst auf die Schulter klopfen und so tun, als hätte man einen großen Beitrag zur Verbesserung der Gesellschaft geleistet.

Dass man vor lauter angeblich inklusiver Sprache all die, die die Sprache nicht so gut können, oder Probleme mit dem Lesen haben, außen vor lässt, ist dabei scheißegal. Dass es drölf verschiedene konkurrierende Formen von dem Mist gibt, macht das Ganze natürlich noch lächerlicher.

So. Ich muss jetzt weg, einen Fettberg entgendern oder so ähnlich.

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“Stark exkludierende Wirkung”

Es gehe darum, “die Diskursräume in einer liberalen offenen Gesellschaft tatsächlich offenzuhalten und nicht weiter zu verdrängen”, sagte der CSU-Politiker. Denn die ideologisch aufgeladene Sprache habe eine “stark exkludierende Wirkung”. Es sei “häufig zu erleben”, dass Teile der Bevölkerung mit “großem missionarischen Eifer” unterwegs seien und es in bestimmten Milieus “faktisch zu einem Zwang” komme und ein “moralischer Druck” zum Gendern entstehe.

gaga Gesetze von gaga Politiker*innen

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Es sei “häufig zu erleben”, dass Teile der Bevölkerung mit “großem missionarischen Eifer” unterwegs seien und es in bestimmten Behörden “faktisch zu einem Zwang” komme und ein “religiöser Druck” zum Christentum entstehe.

Ich hab das mal für Söders Kreuz-Pflicht in Behörden angepasst. Das ist ja Quasi das religiöse Gendern in den Amtsstuben, nur das es politisch erzwungen ist. Die Doppelmoral der Konservativen ist mal wieder offensichtlich.

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Das ist schon eine verdammt dreiste Aussage wenn ich das Thema eigentlich hauptsächlich von Konservativen höre.

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Also verbieten wir auch Alkohol oder? Große Teile der Bevölkerung sind da missionarisch unterwegs und in bestimmten Milieus kommt es zu einem faktischen zwang und moralischen Druck zum trinken

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Christliche Taufen dürften auch darunter fallen, immerhin hat das Baby kaum eine Chance sich gegen die religiöse Bevormundung der Eltern zu wehren.

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Wie siehts mit schwangerschaft aus? Auch verboten oder?

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Haben die echt nichts besseres zu tun?

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Als dummen Kulturkrieg zu betreiben? Nöö, das ist seit längerem eigentlich alles was sie machen.

Es ist halt viel einfacher Zeit, Ressourcen und Energie in so Scheiss zu vergeuden als echte Probleme anzugehen.

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Finde ich allerdings bei den Verfechtern von *, _, : und co auch. Unpopulärer Aktionismus mit zweifelhafter Wirkung, hätte man schon längst fallen lassen müssen.

Und was verbieten/zwang angeht: Je mehr diese Dinge etabliert werden desto politischer wird die Verwendung grammatikalisch korrekter Formen wahrgenommen. Das ist vielleicht kein Zwang in dem Sinne, aber definitiv Druck. Ich schreibs lieber aus (“Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter”) oder benutze substantivierten Partizipien (“Liebe Mitarbeitenden”), das soll kein politisches Statement sein, kann aber so aufgefasst werden wenn andere Leute z. B. den Unterstrich benutzen.

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Ehrlich gesagt weiss ich nicht wann ich zuletzt laute Verfechter des Gendern gehört habe. Konservative hingegen höre ich viel zu viel darüber reden. Ich bin in meinem ganzen Leben auch noch nie irgendwie gedrängt worden Genderneutrale Sprache zu verwenden.

Unpopulärer Aktionismus mit zweifelhafter Wirkung, hätte man schon längst fallen lassen müssen.

Verdammt viele soziale Ungerechtigkeiten in der Geschichte waren Anfangs extrem unpopulär und ein verdammt harter Kampf. Das alleine werte ich also ganz bestimmt nicht als Grund ein Thema fallen zu lassen. Ist eine gendergerechte Sprache jetzt das aller wichtigste Thema? Finde ich selber nicht, so schlimm wie viele Gegner das hingegen darstellen ist es ganz bestimmt auch nicht. Vor allem wenn diese Parteien sonst irgendwie genau kein wirklich wichtiges Thema ansprechen sondern sich immer nur auf auf so dumme Themen stürzen und deren Wähler das sogar noch glauben.

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