0 points

Eigentlich dachte ich ja immer desto älter desto weiser, die Grafik zeigt allerdings das Gegenteil.

permalink
report
reply
0 points

Aber immerhin wählt 60+ unterdurchschnittlich oft die Afd, aber da hängt einfach noch die “es gibt nur 2-3 Parteien”-Mentalität im Kopf.

permalink
report
parent
reply
0 points

Wer zum Fick außer Philipp Amthor wählt mit unter 40 die CDU?

permalink
report
reply
0 points

So viel AFD unter den 25-35-jährigen schon hätte ich nicht gedacht. Traurig. Ich hoffe der 18-25er-Trend setzt sich eher durch, in der Hoffnung, dass die Leute ihr Wählverhalten nicht mit steigendem Alter nach Rechts anpassen.

permalink
report
reply
0 points

was passiert denn, wenn die leute 25 werden?

permalink
report
reply
0 points

Ich vermute die größte Gruppe sind immer die Nichtwähler bzw die, die sich nicht interessieren.

Ab 25, wenn der Ernst des Lebens bei allen zuschlägt, liegt für einige dieser bisher Uninteressierten die Antwort für ihre Probleme bei den simplen Parolen der Rechten.

permalink
report
parent
reply

Im Osten wurde die Kindheit der 25-35 Jährigen davon geprägt, dass ihre Familien sich durch den Niedergang der Wirtschaft, dem Treuhand Raubbau und der geplatzten Lüge blühender Landschaften kämpfen mussten. Die Kindheit der 18-25 Jährigen war dagegen eher davon geprägt, dass die Eltern sich wieder halbwegs etablieren konnten.

Das geht mit mehr Vertrauen in den Staat und weniger Ellenbogenhaltung einher. Auch ist es sicherlich vorteilhaft, wenn man mit etwas weniger offenen Nazis aufgewachsenen ist, als wenn Glatzenaufmärschen teil der lokalen Kultur waren.

permalink
report
parent
reply
0 points

Sind das nicht mittlerweile auch eher die 25-35 jährigen deren Kindheitserinnerungen an Zeiten in den späten 90ern sind? Ich mein 35 heißt 1988 geboren, da starten die richtigen bewussten Erinnerungen doch auch eher so gegen Mitte der 90er.

permalink
report
parent
reply
0 points

Der Osten macht nur 15% (ohne Berlin) der Bevölkerung aus.

permalink
report
parent
reply
0 points

Einerseits trifft man im Beruf auf andere Alters- und Gesellschaftsklassen. So kommt man von einem jungen Umfeld zu einem deutlich diverseren Umfeld in welchem ggf auch rechte Meinungen mehr vertreten sind. Zudem beginnt man zu arbeiten und einem fällt vielleicht auf, wie wenig man dafür an Lohn erhält und wie viel Zeit man dafür aufwendet. Das frustriert, es fehlt die Zeit sich politisch mit den Themen auseinander zu setzen, gibt keinen schulischen Politikunterricht mehr. Leute werden offener für Stammtischparolen auf der Arbeit, einfache Antworten und Populismus.

permalink
report
parent
reply
0 points

Finanzamt /s?

permalink
report
parent
reply
0 points

Scheiß Boo… ach, schon gut.

permalink
report
reply

Wehrhafte Demokratie

!wehrhaftedemokratie@feddit.de

Create post

Demokratie ist leider nicht selbstverständlich. Diese Community ist für alle, die bereit sind liberale Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Meinungsfreiheit zu verteidigen und um die im Laufe der Geschichte gefallenen Helden zu würdigen. Schwurbler, Monarchisten, Nazis, Tankies und andere Fans von Autokratischen Systemen oder Personen, die den Begriff „Demokratie“ beschmutzen sind nicht erwünscht.

Lemmy-Zweigstelle von r/WehrhafteDemokratie

Schwestercommunities:

!antifayoutube@feddit.de

!wehrhaftesaustria@feddit.de

Community stats

  • 2

    Monthly active users

  • 1.8K

    Posts

  • 2.4K

    Comments

Community moderators