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Bin auch wieder von Bahn aufs Auto umgestiegen. Es ist SO viel entspannter. Keine stinkenden, mies gelaunte Menschen die ich ertragen muss.

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Plus 2 Stunden Zeitersparnis pro Tag, weil die Verbindungen kacke sind.

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Außer dich selbst ;)

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Ich bin lange mit den Öffis gefahren. Aber wenn man in einen Kaff wohnt, wo die Öffis generell sporadisch fahren und man mehr als doppelt so lange braucht als mit dem Auto und man seit Jahren keine Änderungen feststellen kann, verliert man die Lust darauf.

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Das traurige ist dass es dort selbstverstärkende Effekte gibt.

In meinen 2500 Einwohner Kaff werden vermutlich jeden Tag 2000 Menschen in die nächstgelegene Stadt fahren. Man könnte also 40 Busse a 50 Leuten füllen. Da aber so viele Auto fahren sehe ich (außer morgens zum schulanfang) nur etwa 5-10 Personen in dem stündlich verkehrenden Bus.

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Das Problem warum so ziemlich alle “Wenden” “schleppend” (also oft gar nicht) laufen, ist ganz einfach, dass nicht genug politischer Wille da ist. Irgendwie wird immer erwartet, dass Veränderungen von unten herab passieren müssen und selbst wenn die Leute mal bock drauf haben, stellt sich die Politik wieder mal quer.

Die Infrastruktur brauchen wir als aller erstes und nicht erst als Reaktion auf eine Trendwende, die ohne Infrastruktur nicht wirklich abheben kann. Und wie die Umfragen zeigen und auch Not Just Bikes auf Youtube immer gerne betont, können sich die Leute schlichtweg keinen Alltag ohne ihr Auto vorstellen. Da muss erst mal massiv vorarbeit geleistet werden, bevor es den Menschen überhaupt erlaubt ist, umzudenken. Es nervt, dass den meisten die Vorstellungskraft einfach fehlt, aber man kann es ihnen kaum übel nehmen. Das ganze Leben der Deutschen dreht sich leider ums Auto.

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Die Planung und Bau von Radwegen dauert Jahre, wenn nicht Jahrzehnte. Die ganze Planung zu stoppen und die mühsam gebauten Radwege in Parkplätze umzuwandeln? Das dauert etwa eine Woche, wie Frau Schreiner in Berlin gezeigt hat.

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Doppelte Fahrspuren in den Innenstaedten sollten einfach in 1,5 Fahrspur (mit Haltebuchten fuer Lieferanten) und… Radwege umgebaut werden, breit genug fuer Rollstuhlfahrer, Radfahrer, und noch Platz fuer Fussgaenger…

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Das gleiche auch übrigens bei Autobahnbau vs Bahntrassenbau… für die eine müssen alle Gegnern zugehört werden, bei der andere natürlich nicht.

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Aber denk doch mal an die VW-Chefs.
Wie sollen die denn dann nach Malle & Sylt fliegen wenn man nicht mehr genug Geld für die 8 Privatjets hat?

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Als Magnet fuer Verrueckte / Besoffene / Gewalttaetige, muss ich leider sagen: Bis es irgendeine Loesung fuer die ganzen Asis im Zug / Bus gibt, setze ich mich halt ins Auto, da werde ich von denen wenigstens nicht grundlos angegriffen (an all die Rechten: nein, es sind fast nie Auslaender…)

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Die Wahrscheinlichkeit, durch rücksichtslose Mitmenschen schwer bis tödlich verletzt zu werden, dürfte im PKW wohl um ein vielfaches größer sein.

Nichtsdestotrotz - es gibt tatsächlich Gegenden, in denen ich selbst als Mann den ÖPNV meide, weil ich eben auch keine Lust auf Belästigung habe. Dort, wo ich wohne, gehen mir aber andere Verkehrsteilnehmer mit dem PKW weit mehr auf den Sack, als die Menschenmengen in der Tram.

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Ja, rational gesehen verstehe ich, dass ich im Auto viel wahrscheinlicher verunglücken würde als im Zug. Dummerweise sieht das aber in meinem Gehirn so aus: im Auto hat mich noch nie jemand angemacht. Im Zug / Bus ist es schon so oft passiert, dass ich mich einfach nicht entspannen kann. Also meide ich es ganz :/

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erste Klasse mit strikter (technischer) Zugangskontrolle

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Platz 1: Auto ~25min 22km

Platz 2: E-Bike ~55min 18km über Feldwege

Platz 3: ÖPNV ~90min +60-90min zu früh an der Firma, meist aber nicht zur Schicht Anfang heißt 4.30 Uhr an der Firma und nicht um 6uhr (+20min zum Bahnhof laufen) Ich muss halt Strecke machen über Dörfer und wohne nicht in einer Stadt… Also ÖPNV mit den ganzen anderen gründen, zu eng, stinkt, laut etc keine Option.

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