Guten Tag werte Freunde der Demokratie,
Ich habe mich jetzt vor kurzem dazu entschlossen VOLT, als Parteimitglied beizutreten. Was mich ein bisschen wundert, ist, dass zwar sehr viele meiner Freunde und Bekannte sehr politisch sind aber keiner von denen auch nur mal daran gedacht hat einer Partei beizutreten. Sind Parteien nicht mehr angesagt? Ich habe tatsächlich lange gezögert einer Partei beizutreten, weil ich mich so richtig bei keiner der großen Parteien wohlgefühlt habe.
Aber wie sieht es bei euch so aus? Seid ihr in Parteien oder anders politisch organisiert? Und habt ihr Gründe dafür oder dagegen?
(Mich interessiert mehr OB ihr in Parteien seid als in welcher jetzt genau, fühlt euch daher nicht gedrängt das offenzulegen. Ist aber natürlich auch nicht verboten)
Ich war mal vor fast 20 Jahren “nationalliberal” (jetzt bin ich Sozialist*in, also weiter Weg gekommen) und der Verein wo ich damal drin war, war um einiges schlimmer, die Ancaps, Antisemiten und Verschwörungstheoretiker haben mich so geekelt, dass ich letzten Endes nach links getrieben wurde.
Google mal Susanne Kablitz und lies mal die Gründe warum sie Suizid beging und du wirst wissen wie die Leute in der Partei wo ich vor Piraten war getickt hatten.
Ist der Anarchokapitalist? Für mich wirkte er eher wie ein klassischer weinerlicher Rassist, der an die „Weiße Rasse“ und ein paar Verschwörungstheorien glaubt und sich in der Opferrolle und dem Beifall seiner Anhänger suhlt.