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Einerseits trifft man im Beruf auf andere Alters- und Gesellschaftsklassen. So kommt man von einem jungen Umfeld zu einem deutlich diverseren Umfeld in welchem ggf auch rechte Meinungen mehr vertreten sind. Zudem beginnt man zu arbeiten und einem fällt vielleicht auf, wie wenig man dafür an Lohn erhält und wie viel Zeit man dafür aufwendet. Das frustriert, es fehlt die Zeit sich politisch mit den Themen auseinander zu setzen, gibt keinen schulischen Politikunterricht mehr. Leute werden offener für Stammtischparolen auf der Arbeit, einfache Antworten und Populismus.

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Wehrhafte Demokratie

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