Sohn einer Schlachterei setzt auf Gefahr Produkte und holt Erbsen und Ackerbohnen aus der “Heimat”. Finde ich einen echt guten Schritt. Mir fällt auf, dass dies vermehrt gemacht wird.
Um eine fleischähnliche Struktur zu bekommen, wird häufig mit Zusätzen und Verdickungsmitteln nachgeholfen. Die sind zwar meist natürlich und somit gesundheitlich unbedenklich
Bitte was? Ob etwas bedenklich ist oder nicht hängt nicht davon ab, ob es in der Natur vorkommt oder nicht.
Die Überlappung zwischen Veganismus und Öko-Schwurbelei (“Natur gut, Chemie schlecht, ich brauch keine logischen Gründe weil isso!”) ist leider relativ groß.
Das nervt, macht aber den Veganismus an sich nicht weniger gut.
Aus dem Labor. Genau wie die Schweine und Hühner ( und viele Rinder ), die von nicht veganen Menschen für ihre B12 Versorgung benutzt werden.
Edit: ich glaube ich habe deinen Kommentar falsch verstanden. Du meinst in deinem Kommentar die “Anti-Chemie-Veganer”, nicht allgemein alle?