Sie identifizieren sich einfach nicht mehr mit Arbeit sondern suchen sich selbst und die Gemeinschaft. Was früher ™ als Aushängeschild wichtig war gibt es nicht mehr. Es gibt gar kein Aushängeschild. Kein Auto, kein dicker Urlaub, usw.
Mmm, hört sich nach mir in meiner Jugend an. Ob das nicht eventuell eher eine Alterseinstellung ist? Ich frag mich, wie die Gen Z das dann sieht, wenn sie Kinder hat und Geld/Nahrung/Klamotten ranschaffen muss.
Vielleicht lässt sie das mit den Kindern auch aus diesem und anderen Gründen sein? Es gibt ja keine Pflicht zum Kinderkriegen.
Wenn man sich nicht mit dem Nachbarn vergleichen muss, wer die größere Karre in der Garage hat, bleibt deutlich mehr Geld für Essen über Ü.
Ist ja nicht so, als ob die Leute arm sein wollen. Aber sich über materielle Statussymbole zu definieren nimmt zum Teil ab. Wobei es da auch bei Gott noch genug Leute gibt, die das tun.