Die AfD streitet offiziell Kontakt mit der Identitären Bewegung ab und trotzdem gibt es immer wieder Kontakt. Da darf man sich schon die Frage stellen, ob die Distanzierung nicht bloß Teil einer falschen bürgerlichen Fassade sei.
In dem Treffen ging es u. A. um folgendes
Martin Sellner, langjährige Leitfigur der “Identitären Bewegung” (IB), stellte laut den Recherchen ein Konzept vor, mit dem Millionen Menschen aus Deutschland nach Afrika abgeschoben werden sollen – auch deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund. […] Auch Menschen, die sich in Deutschland für Geflüchtete einsetzen, könnten dorthin, soll Sellner laut Zeugen gesagt haben.
Für dich ein normales internes Meeting?
Für die AfD? Ja, ich wäre absolut nicht überrascht wenn so Sachen da öfter hinter verschlossenen Türen besprochen wird. Auch das sie Kontakt mit anderen rechtsextremen Gruppen pflegen überrascht mich absolut nicht.
Es gibt ja durchaus schon interne Chats welche geleakt wurden bei denen genau so und noch schlimmere Pläne und Wünsche besprochen wurden.
Glaube dein Vorposter wollte humoristisch andeuten, dass IB und AfD quasi das gleiche sind.