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Laut Artikel war 10 mal mehr Windkraftstrom verfügbar als üblich für diese Zeit. Das wird wohl auch mit Speicher schwer abzufedern sein.

Trotzdem braucht es natürlich einen Ausbau der Speicherkapazität, das will ich gar nicht in Frage stellen

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Alles stößt in außergewöhnlichen Situationen an Grenzen, ganz klar. Gleichzeitig leistet es sich Deutschland aber, bestehende Speicherkraftwerke wegen diverser „Probleme“ fast zwei Jahrzehnte außer Betrieb zu lassen, das kann einfach nicht sein. Ich kenne da ein Beispiel bei mir in der Region, wen es interessiert:

https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/betreiber-will-pumpspeicherkraftwerk-happurg-reaktivieren,UGFOGSD

Etwas mehr Infos gibts auch auf Wiki. https://de.wikipedia.org/wiki/Pumpspeicherkraftwerk_Happurg

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Wobei das ja wirklich gut abzufedern ist - wenn solche Spikes auftreten und die im Netz nicht unterzubringen sind, kann man ja ernsthaft Windkrafträder abschalten. Das ist natürlich ärgerlich, das kostet Geld, das produziert sinnfrei CO2, weil Kohlekraftwerke ja weiterleiten, aber das rechtfertigt ja keine Überschriften wie “Strommarkt außer Kontrolle”

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Der Artikel liest sich unnötig dramatisch. Vielleicht versteh ich das nicht richtig, aber wo genau soll das Problem sein, wenn Stromerzeuger ein paar Stunden kein Geld verdienen können?

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Weißt du doch ganz genau. Das Problem ist geldverlust bei der kapitalistenklasse.

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