Gibt also keinen Grund, warum wiederholte Einkäufe über beispielsweise eine Woche nicht als eine Transaktion mit 1x gedeckelten Gebühren gehandelt werden könnten.
Es gibt bestimmt fleißige Lobbyisten Berater, die der Politik empfehlen, die Kosten nicht zu deckeln, woher sollen denn die armen Banken sonst ihr Kapital nehmen?
Ich hab schon von einigen Ladenbesitzern gehört, dass sie sich an den Transaktionsgebühren dumm und dämlich zahlen, da die Dienstleister diese nach Gutdünken erhöhen.
Warum wechseln sie dann nicht den Anbieter? Es gibt genügend davon, alleine nach kurzem googeln habe ich schon mehrere gefunden die weeeeeit unter den 20cent pro Transaktion liegen die hier in der Geschichte genannt werden. Normal sind da wohl um die 7 Cent + 0,25% des Umsatzes. Bei einem 5€ Bier sind das also grade 8 Cent.
0,25 % des Umsatzes
Sicher, dass es sich nicht um die Gebühr für EC handelt? Die neuen Debitkarten nutzen die Kreditkartensysteme VISA/MasterCard und die sind deutlich teurer. Das liegt meines Wissens daran, dass in Deutschland dahinter nur ein oder zwei Dienstleister stehen, die Transfers abwickeln.
gibt doch jetzt bald das euro zahl dingens. paar banken weigern sich bisschen, aber wird scho
Ist da geplant, dass Transaktionen grundsätzlich gebührenfrei sein sollen?
Weiß nich. Glaub nur sehr niedrig. Ist alles noch sehr neu mit wenig Infos. Jedenfalls heißt es Wero