In Lettland, der Heimat des 21-jährigen Biertrinkers, ist Kartenzahlung auch bei Kleinstbeträgen nicht nur gängig, sondern ausdrücklich erwünscht. Hierzulande steht es Restaurantbesitzern frei, ob und ab welchem Betrag sie Kartenzahlung akzeptieren. Sie ist in der Regel mit zusätzlichen Kosten verbunden.
Clash of cultures.
Gibt also keinen Grund, warum wiederholte Einkäufe über beispielsweise eine Woche nicht als eine Transaktion mit 1x gedeckelten Gebühren gehandelt werden könnten.
Es gibt bestimmt fleißige Lobbyisten Berater, die der Politik empfehlen, die Kosten nicht zu deckeln, woher sollen denn die armen Banken sonst ihr Kapital nehmen?
Ich hab schon von einigen Ladenbesitzern gehört, dass sie sich an den Transaktionsgebühren dumm und dämlich zahlen, da die Dienstleister diese nach Gutdünken erhöhen.
Warum wechseln sie dann nicht den Anbieter? Es gibt genügend davon, alleine nach kurzem googeln habe ich schon mehrere gefunden die weeeeeit unter den 20cent pro Transaktion liegen die hier in der Geschichte genannt werden. Normal sind da wohl um die 7 Cent + 0,25% des Umsatzes. Bei einem 5€ Bier sind das also grade 8 Cent.
gibt doch jetzt bald das euro zahl dingens. paar banken weigern sich bisschen, aber wird scho
Ist da geplant, dass Transaktionen grundsätzlich gebührenfrei sein sollen?