Mit Dank an @foopac@discuss.tchncs.de , hier der Archiv-Link zum grundlegenden Tagesspiegel-Artikel:
Eindeutig - als das mit dem Covid-19 dann kam, hatte ich plötzlich 1h pro Tag mehr Zeit. Und realistisch gesehen war es sogar noch mehr, da man ja nicht direkt nach dem Aufstehen direkt in den Bus hüpft, sondern noch so Zeit braucht, um die Sachen zu packen, Brot zu schmieren und Schuhe anzuziehen. Das ist echt enorm.
Im Homeoffice mach ich neben dem Fruehstuecken die ganzen Nervtasks die keine volle Aufmerksamkeit brauchen - Mails checken, Monitoringzeug durchgehen, …
Dafuer sitz ich dann auch gerne mal ne Stunde am Fruehstuecken bevor ich an den “richtigen” Rechner gehe - ist ein entspanntes Fruehstueck, und ein entspannter Start in den Tag.
Oder ich beeil mich halt dass ich ins Buero komme, und bin dann halt genervt dass ich jetzt den ganzen Aufwand hatte nur um die erste Stunde im Buero nix nuetzliches zu machen.