naabalm
Aber auf welche Partei bezieht er sich denn? Die CDU kann es ja nicht sein, da “offene Korruption” und “Arbeitgebern die Stiefel lecken” aus Wiwi-Sicht abträglich bzw. Unsicherheitsfaktoren sind.
Jede Woche 2x2h Fußballtraining, 1h Laufen, am Wochenende 90Minuten Spiel. Wichtig: anschließend ausreichend hopfige Elektrolyte zu mir nehmen, um jeden Muskelaufbau wieder wett zu machen. Ein perfektes Equilibrium.
Nun ja, der Grund ist halt das knappe Viertel der deutschen Wählerschaft, die eine offen rechtsextreme Partei wählen würden.
Das mit den Kombiangeboten ist eine gute Ergänzung.
Man muss noch zu Audibooks sagen, dass die standalone “Audiobooks”-App eingestellt wurde; der Hörbuch/Hörspiel-Katalog ist immer noch vorhanden, nur halt jetzt in der normalen Deezer-App. Wie bei Spotify bspw. auch.
In puncto Desktop-App muss ich fairerweise ergänzen, dass Bugs, die ich gemeldet habe, i.d.R. in ein paar Tagen gefixt waren. Ich nutze es am PC aber eher via Logitech Media Server oder Deemix.
Wenn man Künstler unterstützen will, kommt man nicht umhin, die Musik direkt zu kaufen. Da kommt deutlich mehr Geld an, als bei jeder Streamingplattform. Die sind alle gierig, manche halt mehr als andere.
Deezer.
- akzeptable Android-App
- der Katalog ist quasi derselbe wie in Spotify
- Individualisierte Musikvorschläge und Playlists sind, zumindest bei mir, spürbar besser/relevanter als bei Spotify
- du kannst deinen Spotify-Katalog kostenlos zu Deezer übertragen
- Hi-Fi-Auflösung standardmäßig in allen bezahlten Abos
- Menschen im Internet haben die Verschlüsselung von Deezers Server umgangen, sodass man Musikdateien mit entsprechender Software auch direkt als Musikdatei runterladen kann. Letzteres verstößt natürlich gegen Deezers AGB und würde ich nie gutheißen.
- Gründer sind etwas weniger problematisch als Daniel Ek
- Family Account mit 6 Konten kostet 19,99€ / Monat
Qobuz ist hinsichtlich Streaming-Katalog nicht so vollständig wie die großen Anbieter. Bezahlen die Künstler pro Stream aber wohl besser Die Android-App fand ich nicht so geil.
Apple Music hat eine objektiv miserable Android-App.
Amazon Music lohnt sich womöglich, falls du eh schon prime hast. Fand die Abomodelle aber etwas verwirrend und bin persönlich auch kein Fan von der UI der Amazon-Apps.
Tidal habe ich noch nicht ausprobiert.
Wenn dir Privatsphäre wichtig ist, kommst du ums Selbsthosten nicht drum herum. Neben dem bereits genannten Funkwhale finde ich da Logitech Media Server gut. Ist, trotz des Namens, Open-Source-Software und lässt sich easy als Docker-Container aufsetzen (im Vergleich zu Snapcast/MPD).
Ich habe mich mal mit deren API auseinandergesetzt und meine Musikvorschläge hatten alle dieselben Tags Schlagworte. Ich vermute daher eher, dass es auf ebenjenen Schlagworten basiert und nicht so sehr auf Klangprofilen oder KI oder so. Was wiederum die Qualität der Verschlagwortung infragestellt.
Hätte die GenX ausreichend Selbstreflektion um das Internet als Neuland anzuerkennen, für dessen Navigation es bestimmte Kompetenzen braucht, wäre unsere Welt eine bessere. Wenn man dem aktuellen Zustand des Internets und insbesondere sozialer Medien etwas abgewinnen möchte, dann dass es eine große Feldstudie zum Dunning-Kruger-Effekt ist.