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marv99

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Bei Pulsaren handelt es sich um die Überreste von Sternen, die in einer Supernova explodierten. Sie sind extrem kompakt, rotieren rasend schnell und weisen ein gigantisches Magnetfeld auf. »Diese toten Sterne bestehen fast ausschließlich aus Neutronen und sind unglaublich dicht: Ein Teelöffel ihres Materials hat eine Masse von mehr als fünf Milliarden Tonnen, was etwa der 900-fachen Masse der Großen Pyramide von Gizeh entspricht«, erklärt die Koautorin Emma de Oña Wilhelmi vom DESY.

Unvorstellbar, eine Masse von Milliarden Tonnen auf weniger als einen Kubikzentimeter komprimiert. Mir wird bei diesen Dimensionen schwindelig. Aber ich kann mir auch vorstellen, dass mit solchem extrem dichten, schweren Material ganz neue Technologien entwickelt werden könnten. Natürlich aktuell nur in der Science Fiction.

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Herzlichen Dank, gut zu wissen, dass es auch auf Debian 12 noch (so) funktioniert.

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Ich X-forwarde (ssh) mir Mathematica vom Raspi auf meinen Linux-PC, es gibt bestimmt aber auch andere Möglichkeiten, dass man den Raspi nicht generell als Desktop verwenden muss (z.B. x11vnc + vncviewer).

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Herzlichen Dank, de_EDV hat mir sehr gefehlt 🤓

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Vielen Dank fürs Teilen, sehr interessant 🙂

Hier sind zwei weitere Artikel zum Thema:

Und das Paper: Fast-moving stars around an intermediate-mass black hole in ω Centauri | PDF

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