Avatar

fxr0d

fxr0d@feddit.de
Joined
0 posts • 39 comments
Direct message

Jetzt begreife ichs endlich: Der Kampeter (Jg 63) ist völlig falsch verstanden worden. Der meinte gar nicht die Jüngeren. Das “wir” im “Wir brauchen mehr Bock auf Arbeit” war anscheinend doch wörtlich an seine eigene Generation gerichtet gemeint. Das finde ich dann total okay, er und seine Boomer dürfen gerne mehr Bock auf Arbeit haben. (/s)

permalink
report
reply

Wenn ich los laufe sehe ich auf die Uhr und merke mir die Zahlen, die ich da sehe. Wenn ich zurückkomme sehe ich wieder auf die Uhr, ziehe von der Uhrzeit die Startzeit ab (im Kopf) und merke mir dann wie lange ich gelaufen bin. Beim nächsten Mal genau so, dann kann ich vergleichen. Ziel ist, möglichst lange (also mehr Strecke) zu laufen.

Etwas lowtech, funktioniert aber prima.

permalink
report
reply

Gibt es außer Burg-Wächter überhaupt irgendwas Brauchbares auf dem Markt? Das wirkt ziemlich monopolig…

permalink
report
reply

Verhältnis von ortsüblichen Einkommen zu Kosten für Kauf in Instandhaltung von Autos? Und in der Folge dann auch älterer Fahrzeugbestand.

permalink
report
parent
reply

In meiner Umgebung gibts in Baumärkten praktisch keine Briefkästen von anderen Herstellern. Und im Netz habe ich auch nicht wirklich ernstzunehmende Alternativen gefunden.

permalink
report
parent
reply

Wobei die beschriebenen Probleme eigentlich nur auf die Städte ab etwa Millionengröße wirklich zutreffen. In den großen Städten im Ruhrgebiet können sich arbeitende Menschen noch ganz gut allein mehrere Zimmer nahe der Innenstädte leisten, Mieten für ordentliche Wohnungen liegen so bei 10 €/qm kalt. Wenn man also bei der Wahl des Lebensmittelpunkts nicht wie ein Lemming in eine der top 10 Städte rennt und dort noch Innenstadtlage verlangt ist es gar nicht so wild eigentlich.

permalink
report
reply

In den meisten Branchen findet man durchaus auch Jobs abseits der bekannten Namen und Hypestädte. Muss man allerdings sorgfältiger suchen für. Tatsächlich verstehe ich aber weder die Unternehmen, die in Hypestädten bleiben oder da sogar hingehen, noch die Politiker, die das fördern. Bezüglich Wohnraum, Verkehr und gesellschaftlicher Entwicklung müsste man meiner Meinung nach größere Unternehmen eher aus den Zentren ins Umland verdrängen als sie reinzulocken. Dort, wo sehr hohe Mieten sind, sind diese Mieten ein Signal für “diese Stadt ist voll”. Man sollte dieses Signal ernst nehmen und woanders hin gehen wo nicht voll ist. Dann hätten wir auch weniger strukturschwache Regionen und sterbende Dörfer. Stattdessen wird speziell auf diese Städte (die eine Minderheit der Wohnungen in D enthalten) zugeschnittene vermieterfeindliche Überregulierung geschaffen, die Wohnraumvermietung überall, wo es eigentlich noch ganz gut funktionierte, noch unattraktiver gemacht hat, so dass es jetzt auch dort vermehrt zu Mangel kommt. Je mehr die Politik in den letzten Jahren den Markt außer Kraft gesetzt hat, desto schwieriger wurde es für Mieter. Aber hey, dass Probleme durch die ergriffenen Maßnahmen größer werden liegt meist in der Natur des Populismus, dafür wurden die gewählt.

permalink
report
parent
reply

Ja, im Ruhrgebiet sind allgemein die Gehälter vergleichsweise hoch, so dass man sich die Wohnungen ganz gut leisten

permalink
report
parent
reply

Komm mal in der heutigen Realität an. Heutzutage kann man froh sein, wenn man 2 bis 3 % Rendite schafft, und dafür lohnt sich das ganze Theater eigentlich nicht. Zum Geld verdienen mit Kapital gibt es bessere Möglichkeiten und selbst der Fremdkapitalhebel bringt bei heutigen Zinsen nicht mehr viel. Statistisch macht etwa ein Drittel der Privatvermieter sogar Verlust, spätestens wenn man Substanzverzehr durch unterlassene Instandhaltung mitrechnet. Stumpfe Populismuskeulen wie dein Geposte hier führen nur dazu, dass sich die Situation weiter verschlechtert. Müssen wohl noch weniger Mietwohnungen werden bevor die Realität einigermaßen flächendeckend anerkannt wird. Also diskutier mal etwas sachlicher und weniger aggresiv sonst blocke ich dich einfach.

permalink
report
parent
reply

Ja stimmt, da sollte man sich Gedanken über so was wie Dezentralisierung machen. Also Teile des Umlands zu weiteren Zentren ausbauen, das hat zumindest im Ruhrgebiet einige Vorteile.

permalink
report
parent
reply