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firesDump

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Danke für die Antwort. Ich hoffe trotzdem ich kriege es hin, oder jemand hat noch eine gute Lösung.

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Der VPN soll für das Tunneln von Netflix auf das Heimnetz helfen, um eine geteilte Nutzung in Zukunft aufrecht erhalten zu können. Ich möchte hier erst einen Proof of Concept machen, dass es funktioniert und dann überlege ich mir, wo ich den Raspberry aufstelle, oder ob ich ein homelab mit Docker laufen lasse, aber wenn die Grundidee passt, dürfte ein zweiter Versuch mit Wireguard etc. nicht schwer sein. Wenn mir Vodafone einen Strich durch die Rechnung macht ist das natürlich doof. Ich kenne twingate, tailscale oder cloudflare tunnel nicht, ich hätte auch einen Server bei Ionos, falls es nur einen außerhalb braucht, auf dem ich eine Software laufen habe um die Kommunikation zu überbrücken. Ich hoffe nur, die Latenz und Stabilität büßt da nicht zu stark ein.

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Ja, ich habe einen Vodafone Kabelanschluss, ob das CGNAT ist, kann ich nicht sagen. Aber mir werden in der Box immer nur die ipv6 angezeigt, allerdings davon sehr viele, s. Bild

Mein PiVPN zeigt eine IPv6 in der ifconfig, aber im Router hat er nur IPv4 für den virtuellen Raspberry angezeigt.

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Ich gucke mir das mal an!

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Auf Gefahr, dass das Bild jetzt doppelt hier in der Kommi-Sektion steht:

IPv6 Präfix Delegation klingt ganz stark nach dem was du beschreibst. Allerdings weiß ich nicht, wie ich das in meinem Wireguard Client zum Funktionieren bringe, ich habe bereits ziemlich viel herumgetestet auch mit den IPv6 Addressen oder mit meiner Public IPv4 Addresse, das hat alles leider nix gebracht.

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Danke für die Antwort, ich bin zu tailscale übergewechselt und der hat mir einen gros an Arbeit abgenommen. Ich gucke weiter ob alles klappt, aber das scheint bis jetzt der Fall zu sein!

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Danke an alle, die Umsetzung per tailscale ist bisher erfolgreich, ich muss noch ein bisschen testen, bin aber zuversichtlich, dass das klappt!

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Jedes mal wenn das Thema aufkommt, fehlt mir der konstruktive Vorschlag, Anreize zu schaffen, dass sich Arbeit für diejenigen lohnt die sie leisten. Hierzu einige Vorschläge:

  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel weg
  • Beitragsbemessungsgrenze aufheben und da vor allem alle unterhalb von 7k Bruttoeinkommen entlasten (hauptsächlich bei Kranken und Pflege. Rente und Arbeitslosen ist etwas komplizierter und bräuchte einen differenzierten Ansatz)
  • Freibeträge auf Grunderwerbssteuer für das erste selbstgenutzte Haus/ Eigentumswohnung bis zu 500k
  • Green paths schaffen beim Bauen, also Maßnahmen und Bauvorhaben die potenziell die Gesellschaft entlasten auch entsprechend behördlich entschlacken und hier den Genehmigungswahn einschränken.
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Und mir ist bewusst, dass diese Maßnahmen nur sehr entfernt etwas mit Arbeit zu tun haben, aber in den Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie einzugreifen ist noch komplizierter und kann potenziell mehr Schaden anrichten, als es hilft.

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Trotz der vielen Mittel wie kununu und google-bewertungen lassen sich die Zustände am Arbeitsplatz und vorallem in der Abteilung und am Standort bei großen Unternehmen nicht einfach von außen beurteilen. Da muss ich immer vom schlimmsten ausgehen und das Minimum (das heißt gesetzlich und vertraglich) als Arbeitsbedingungen annehmen. Und es gibt aus eigener Erfahrung und verschieden Beiträgen Belege, dass selbst die gesetzlichen und vertraglichen Mindestanforderungen unterschritten werden, also: Das Geld ist neben den vertraglichen Konditionen das einzige, worauf ich mich verlassen kann und sollte, um später nicht von einem beschissenen Arbeitsplatz enttäuscht zu sein und Jahre meines Lebens verschwende.

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