Footsie5680
Aus Gesundheitlichen, weshalb ich abgesehen von Hafermilch auch keine vegane Fertigprodukte kaufe.
Ach du Scheiße
Smartphones have gotten so good, it’s pretty much neck in neck between my 14 Pro and D5300.
I have a feeling that this has a lot of room for individual interpretation. I’m aware that the world out there is insanely hostile towards trans-people, it’s just that… asking things about the LGBTQ+ -communities consensus or what the thoughts on the scientific community are… feels kinda like a minefield tbh.
Würde mir da jetzt noch nicht den Kopf zerbrechen. Natürlich ist Momentum wichtig, aber warten wir erstmal die kommenden Wochen und Monate ab. Bisher hatte ich den Eindruck, dass der Traffic kräftig gestiegen ist.
Grundsätzlich stimme ich zu, finde die Fixierung auf “echten” Veganismus für den langfristigen Erfolg aber auch ein wenig problematisch. Durch äußere, kulturelle Einflüsse ergibt sich die Tatsache, dass “Vegan” in unseren Breitengraden eine ziemlich restriktive Diät ist. Und da ist es kein Wunder, dass Schlagzeilen dominieren wie “86% der Veganer geben in den ersten 5 Jahren auf”. …Ja, weil du vielleicht mal ein Gummibärchen gegessen hast bist du streng genommen kein Veganer mehr, obwohl du dich ansonsten weiterhin rein pflanzlich ernährst…
Ich will damit übrigens keine “Ausrutscher” schönreden, aber die Optik ist leider doch von Bedeutung. Viele Menschen münzen gescheiterte Veganer nämlich auf eine Pflanzenbasierte statt Vegane Ernährung um, kommen mit so dämlichen Behauptungen an, dass Veganer ständig hungrig sein müssen und deshalb aufgeben.
Ich bin der Überzeugung, dass pragmatische Ansätze eher zum Ziel führen. Bin gerade dabei meine Familie mehr und mehr von einer WFPB-Diät zu überzeugen. Als strikter Veganer hätte ich da einfach null Chancen.