Eisbef
Das lässt sich ja überprüfen:
Television viewing in childhood and adolescence is associated with poor educational achievement by 26 years of age. Excessive television viewing in childhood may have long-lasting adverse consequences for educational achievement and subsequent socioeconomic status and well-being.
Wenn ich bspw. ein einjähriges Kind vor den Fernseher setze, dessen Gehirn noch damit beschäftigt ist, Bild und Ton zusammen zu rechnen, ist das grundsätzlich schlecht für das Kind - völlig egal, was da läuft.
Wir geraten jedoch off-topic.
Ich weiß gerade nicht, ob Deine Reaktion aus der Ecke “Getroffene Hunde bellen” kommt aber zu eigentlich allem gibt es solide Korrelationen. Der Fokus auf Bildschirmmedien hier rührt lediglich daher, dass die Grafik aus einem Buch mit diesem Fokus stammt.
Die hier dargestellten Implikationen sind möglicherweise über-simplifiziert, ja. Bspw. ist es naheliegend, dass eine extreme Betätigung an Spielekonsolen zu Schulproblemen führt, gleichfalls könnten Schulprobleme jedoch auch das Zocken an Spielekonsolen begünstigen. Es bleibt hingegen die Korrelation.
Das alles geht jedoch an der Kernaussage der Grafik gänzlich vorbei: Die Art und Weise, wie wir unser Gehirn ausbilden, bestimmt im Mittel, ab wann und ab wo der Abbauprozess beginnt. Und das ist in gewisser Weise auch Mainstream-Folklore.
Schwalbe MARATHON PLUS oder MARATHON PLUS TOUR. So breit, wie möglich - was in deinen Rahmen passt.
Was für eine Provinzposse! 🤣
Im Gegenteil: Ich finde diejenigen, die sich darüber aufregen, unappetitlich beim Gedanken an den Berufsstand.
RLP: Rheinland-Pfalz
Falls es sich noch jemand fragt.