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Eisbef

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Das lässt sich ja überprüfen:

Television viewing in childhood and adolescence is associated with poor educational achievement by 26 years of age. Excessive television viewing in childhood may have long-lasting adverse consequences for educational achievement and subsequent socioeconomic status and well-being.

Wenn ich bspw. ein einjähriges Kind vor den Fernseher setze, dessen Gehirn noch damit beschäftigt ist, Bild und Ton zusammen zu rechnen, ist das grundsätzlich schlecht für das Kind - völlig egal, was da läuft.

Wir geraten jedoch off-topic.

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RLP: Rheinland-Pfalz

Falls es sich noch jemand fragt.

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und nehme die Folgen des aktuellen Sommers trotzdem wahr.

Das ist der springende Punkt. Du nimmst die Folgen des aktuellen Sommers war, nicht die Änderung des Klimas.

Du kannst auch - ausgedachtes Beispiel - rund 100 Jahre alte Zeitungen aufschlagen und sehen, dass dort im Winter jedes Jahr im Winter fast durchgängig Schnee lag, wohingegen Du Dich an keinen Schnee in den letzten 10 Jahren erinnern kannst. Und doch nimmst du selbst nur das aktuelle Geschehen war, bzw. hast die letzten 10 Jahre wahrgenommen, nicht das Geschehen vor 100 Jahren. Du hast die lediglich das Papier wahrgenommen, auf dem das steht. Damit kannst du zu der Überzeugung gelangen, dass das Klima gerade entgleist.

Nach allgemeinem Übereinkommen ist “Klima” ein Begriff über einen Zeitraum von 30 Jahren (siehe meinen anderen Kommentar). In einer Querschnittstudie nach der Wahrnehmung von Klima zu fragen grenzt daher entweder an Unsinn oder ist falsch formuliert.

Ich kann nach einer Einschätzung fragen bzw. nach Überzeugungen, Ängsten etc., die Wahrnehmung des Klimas ist hingegen den Alten vorbehalten.

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Schauen wir doch mal nach:

Klima⁠ ist der mittlere Zustand der ⁠Atmosphäre⁠ an einem bestimmten Ort oder in einem bestimmten Gebiet über einen längeren Zeitraum. Als Zeitspanne für Untersuchungen des Klimas empfiehlt die Weltorganisation für Meteorologie (⁠WMO⁠ – World Meteorological Organization) mindestens 30 Jahre, aber auch Betrachtungen über längere Zeiträume wie Jahrhunderte und Jahrtausende sind bei der Erforschung des Klimas gebräuchlich. Umweltbundesamt

bzw.:

Das Klima ist definiert als die Zusammenfassung der Wettererscheinungen, die den mittleren Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort oder in einem mehr oder weniger großen Gebiet charakterisieren.

Es wird repräsentiert durch die statistischen Gesamteigenschaften (Mittelwerte, Extremwerte, Häufigkeiten, Andauerwerte u.a.) über einen genügend langen Zeitraum. Im Allgemeinen wird ein Zeitraum von 30 Jahren zugrunde gelegt, die sog. Normalperiode, es sind aber durchaus auch kürzere Zeitabschnitte gebräuchlich. Deutscher Wetterdienst

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Ich stimme Dir und der Darstellung im Kern zu. Aber der Computer ist und bleibt ein Medium.

Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben. Wie geschrieben, das Buch hatte/hat einen Fokus auf Bildschirmmedien und das war auch nicht meine Kernaussage.

Am Rande besprochen: Nichts ist neutral. Und man kann durchaus dem Medium Computer unterhalb einer gewissen Altersschwelle eine strukturelle entwicklungsbeeinträchtigende Wirkung nachweisen. Aber wie immer, Alter und Dosis machen das Gift.

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Klima ist ein gleitender Mittelwert über 30 Jahre. Hoffentlich waren die Befragten mal mindestens 50 Jahre alt, wenn sie nicht nur einen Wandel, sondern auch noch dessen Folgen wahrnehmen wollen.

Riecht für mich eher nach Statistik- oder Sprach-Fail der Woche.

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Hehe, achso.

Das ist so zu verstehen, dass im Mittel keine neurodegenerative Erkrankung für den Tod ursächlich ist. Man stirbt dann halt an was Anderem bzw. irgendwann zwangsläufig an Krebs.

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Der Markt wird das gerecht regeln. GaliGrü, Chrissi L

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