Bei der Werteunion weiß man, wie Deutschlands Probleme zu lösen sind.
Ob er dumm ist keine Ahnung von der Bahn hat, habe ich gefragt.
Würdest du die Signale nicht immer nicht-binär schalten, würden weniger Züge fehlgeleitet werden!
So 1 Pimmel!
Ach, und ich dachte, das hängt mit der Bahnreform und der Umstrukturierung der 1990er Jahre zusammen:
Die ersten rund 20 Jahre nach der Bahnreform waren von einem starken Fokus auf Effizienzsteigerungen geprägt. Daraus resultierten aus heutiger Sicht allerdings zu geringe Investitionen in die Leistungsfähigkeit und die Kapazität der Schieneninfrastruktur. Die Infrastruktur wird dem stetig wachsenden Verkehr auf der Schiene nicht gerecht. Es gibt zu wenig Robustheit, Resilienz und Kapazitätsreserven im System. Folge dieser gegenläufigen Entwicklungen sind erhebliche Qualitätsdefizite. – Quelle: deutschebahn.com
Wäre die Bahn nicht privatisiert worden, wäre sie jetzt nicht so geweckt.
Das Problem ist eher nicht die Umwandlung in eine AG, sondern, dass tatsächlich die irrsinnig dumme Idee verfolgt wurde, die Bahn in ein profitables also Gewinn erzielendes Unternehmen zu verwandeln und sie an die Börse zu bringen.
Wenn man die Autobahnen privatisieren würde, würden die Leute wahrscheinlich endlich wieder mehr zug fahren!!1!
Ich liebe es wie dieser idealisierte Vollidiot in dem Twitter Thread vorgeführt wird.
in Essenz, die erste Ebene an Kommentaren behandelt wie Kohl/CDU für den Abbau an der deutschen Bahn verantwortlich ist. Dann auch noch en Kommentar wie die SBB trotz Diversität Chancengleichheit und Inklusivität eben diese Pünktlichkeit von dem sein Sohn schwärmt erreicht.
Man muss wissen das Züge und Züginnen vorwiegend Verspätungen haben weil die Ansagen gegendert werden.