Menschen aus mehreren Ländern waren einem hohen Risiko für Datenmissbrauch und Betrug ausgesetzt.
Sie sind einem hohen Risiko ausgesetzt. Das Internet vergisst nicht und die Daten sind garantiert von irgendwelchen Crawlern aufgesammelt worden.
Elisabeth Niekrenz weist darauf hin, dass Betroffene vermutlich Anspruch auf Schadenersatz haben.
Dann mal viel Spaß dabei, einen direkten Schaden nachzuweisen. Spontan würde ich vermuten, dass das einzige, was die Personen einklagen könnten, die Kosten für einen neuen Reisepass sind. Sollte es zu einem Identitätsdiebstahl kommen, müsste man erstmal nachweisen, dass die Daten aus diesem Leak stammen.
Und jetzt die absolute Quizfrage: Es ist ein belgisches Unternehmen. Wie zum Henker soll das GDPR kompatibel sein und wenn nicht, wieso steht da nicht direkt die Polizei vor der Tür?