Schade nur, daß die Regierigen der Bevölkerung einfach das Gegenteil ins Gesicht lügen.
Wenn das Tempolimit dann eingeführt wird, und die Unfallzahlen sinken, kommen die Leute dann auf die Idee es wieder abzuschaffen. Es ist schließlich nicht mehr so gefährlich dann.
Nicht, dass es was inhaltlich ändern würde, aber ich möchte darauf hinweisen, dass Steffen Seibert seit dem Regierungswechsel nicht mehr Sprecher der Bundesregierung ist und dieser Artikel daher eher auf Maut-Andi zurückgeht.
Ich haette ja gerne Autozuege mit ordentlichem Schlafwagen zwischen Nord- und Sueddeutschland. Gibts praktisch nicht mehr, und bei dem bisschen was es noch gibt ist man dann fuer Auto+Kabine gut 4-stellig dabei - in Finnland bekommt man vergleichbares fuer die Fahrt in den Norden unter 500 EUR hin, und die Kabine ist da komfortabler (Einzelkabine mit eigener Dusche/WC).
Koennte man vielleicht zusammen mit Tempolimit angehen - wir sind so etwa einmal im Jahr im Deutschlandurlaub von Travemuende bis hinter Stuttgart, und spaeter zurueck unterwegs - da merkt man schon ob man da jetzt 160 oder 130 fahren darf.
Lass das Auto im Urlaub doch einfach zuhause und fahr normal Zug. Stresst doch eh nur der Klotz am Bein. Falls du doch eins brauchst kannst dir ja auch eins mieten am Zielort
Wenn man im Ausland wohnt bewegt man beim Heimatbesuch regelmaessig groessere Gegenstaende, in beide Richtungen.
Kapier ich nicht. Travemünde und Stuttgart sind beide in Deutschland. Zumal ein eigener PKW nicht die einzige Option sind große Gegenstände zu transportieren
Allerdings weisen die Autoren darauf hin: „Der Rückgang der Unfall- und Verunglücktenzahlen kann nicht vollständig auf die Einführung der Geschwindigkeitsbegrenzung zurückgeführt werden. In den letzten Jahren ist im Land Brandenburg ein allgemeiner Rückgang der Unfallzahlen auf Autobahnen zu verzeichnen gewesen.“ Rechnet man diesen Faktor mittels Kontrollgruppen heraus, bleibe laut Studie aber immer noch eine Verminderung der sogenannten Unfallkostenrate (Schäden und Verletzungen etc., in Kosten umgerechnet) um 26,5 Prozent.
Deshalb fällt das Fazit deutlich aus: „Aus den Ergebnissen der Untersuchung geht hervor, dass bei einer angeordneten Geschwindigkeitsbegrenzung für Pkw von 130 km/h auf den vorhandenen unbegrenzten Streckenabschnitten ein Nutzen für die Allgemeinheit entsteht.“