*verlässt
Kurzer Vokal, scharfer Konsonant
Wie zum Beweis, der oberste Kommentar bei LinkedIn:
Ansbert Maciejewski 3rd+
Fraktionsgeschäftsführer bei CDU-Fraktion Leipzig
“Kritik an Parteiführung nicht gern gesehen”? Zur Zeit von Frau Merkel war das tatsächlich so. Wo war da Ihre Kritik? Gute Reise!
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Frank Tornau 3rd+ Entrepreneur IT
Ansbert Maciejewski, dass den Beitrag Leute positiv votieren, die gerade noch für die CDU in den Bundestag wollten, irritiert mich.
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Ansbert Maciejewski 3rd+
Fraktionsgeschäftsführer bei CDU-Fraktion Leipz…
Frank Tornau jeder blamiert sich, so gut er kann
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Katharina Strohmeyer
Head of Communications (ansvar2030 Holding…
Zur Zeit von Angela Merkel hatte ich keinen Zweifel an Tragfähigkeit der Brandmauer, sonst hätte ich mich gemeldet. Im Übrigen untermauert die Art ihrer Reaktion meine Argumentation geradezu idealtypisch, vielen Dank dafür,
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Rolf K 3rd+
Head of Share Register Services Link Market Ser…
Ansbert Maciejewski Symptomatisch, Ihre Antwort. Zu einem langen, gut durchdachten, wohlüberlegten und vernünftig argumentierten Beitrag fällt Ihnen ein:
Merkel is doof
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Wer ist das? Sollte man die kennen? Google hat jetzt nichts relevantes ausgespuckt… Klingt wie “Lars Klingbeil verlässt die SPD”, aber wirkt wie “Lieschen Müller verlässt die CDU”.
Es geht nicht um ihre Prominenz, sondern um die Erkenntnis, dass da was in der Partei im Argen liegt. Es ist gut, dass sie es ausgesprochen hat, weil ich glaube, dass viele in den C-Parteien ähnliche Gedanken haben, aber noch nicht aufmucken.
Aber mit mangelnder Prominenz wird das kaum wen jucken. Ich meine, ich kann auch in die CDU eintreten und dann schimpfend einen Austrittsbrief schreiben. Womöglich bekäme der sogar mehr Presse Aufmerksamkeit. Wenn auch nur weil ich einen Rekord in kürzester Mitgliedszeit aufstelle.
Auf LinkedIn kocht der Brief schon hoch. Der wird gelesen. Sie war kein Noname.
Krass, dass Merz noch nie regiert hat, finde ich merkt man ihm an. Habe noch nie versöhnliche Worte oder einen guten Kompromiss von ihm gehört. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass der ein Land nach vorne bringen könnte, weil ihm vermutlich wichtiger wäre, auf seiner Position zu verharren als ein gemeinsames Ziel zu erreichen.
Wenn eine konservative Frau 25 Jahre länger braucht um Erkenntnisse zu gewinnen, die Andere spätestens als junge Erwachsene verstanden haben …
Aber besser spät als nie! Mal sehen wo sie ihrer Reise hin trägt.
Ich glaube, dass du den Rechtsruck der CDU unterschätzt. “Damals” unter Merkel war das eine andere Partei, aber gerade trinken die alle das gleiche Gift wie die US-Republikaner, die AfD-Basis oder Elon Musk und das frisst sich in die Hirne rein. Dazu kommt dann, dass das politische Programm von Friedrich Merz Friedrich Merz ist und dass er abgesehen davon, dass er Kanzler werden will, keine politische Überzeugung hat, keinen Plan fürs Land