Wir hatten alle gemischte Gefühle bei den Nachrichten.

19 points

Dritterseits, sie schmecken einfach nicht gut.

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20 points

Mehr Ketchup

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27 points

Nutzyname prüft nicht aus.

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Muss sie ja nicht essen. Lass uns die Haie und Wölfe damit füttern!! Dies ergäbe auch eine wunderbare Ironie

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14 points

Gegenargument: Die Reichen stehen weit oben in der Nahrungskette, enthalten somit sehr viel Schwermetalle und Quecksilber und vom Verzehr ist daher abzuraten. Kompostieren wäre wohl besser.

Aber ernsthaft jetzt: Wer mit Morden anfängt, startet einen Bürgerkrieg und vielleicht sogar den dritten Weltkrieg, wenn’s blöd hergeht. Besser wäre es, die Reichen auf den Mars zu schießen. Dort stören sie keinen und wir haben unsere Ruhe.

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5 points

Deswegen die gemischten Gefühle. Individuelle Gewalttaten haben zwar manchmal etwas kathartisches, aber bringen am Ende des Tages nicht viel, außer, dass es die Reaktion stärkt. Wenn man das Gewaltpotential allerdings bündelt, und vielleicht durch die Androhung die Anwendung gering halten kann, erreicht man u.U. schon mehr.

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14 points

Mord ist nicht falsch, wenn es diejenigen trifft, die ebenfalls Morden würden und werden. Diktatoren, Trump, Höckler.

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8 points

Klingt ein bisschen nach Minderheiten Report

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-1 points

Daran ist gar nichts Minority Report.

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7 points

Oh, klar. Ich hab da auch einen ziemlich utilitaristischen Zugang. Wenn es mehr Leid vermeidet als verursacht, kann man über alles reden. Aber man muss auch sehen, dass einer der Faktoren, die der Menschheit erlaubt haben, so weit zu kommen, war, dass wir Sachen wie Mord nicht gut finden.

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1 point

Wie immer bei Utilitarismus sieht alles nicht mehr so scheinig aus wenn einem klar wird, dass so entweder-oders so gut wie nie den realen Optionen und Kontingenzen entsprichen.

In einer Realsituation, in der Wir zu reiche Menschen enteignen können, müssen wir sie wohl kaum umbringen.

Wenn Elomelo mitmachen will, arbeiten und konsumieren und alles, kann er ja ruhig. Nur das irgendwer für ihn verhindert, dass jemand eines der 50 Häuser, Boote, etc, die er “besitzt”, betritt, würde nicht passieren.

Das beantwortet wiederum noch nicht die Frage, ob der Weg zu solchen politischen Machtverhältnissen mord- oder gar gewaltfrei verlaufen wird.

Diejenigen, die Leib und Leben riskieren um Privateigentum an Yachten zu verteidigen, sind jedenfalls andere und werden andere sein, als die Eigentümer.

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1 point

Ich bin es ziemlich leid, dass auf ein Bekenntnis zum Utilitariamus immer irgendeine Iteration von “In der Realität weiß man nie die ganz genauen Folgen” folgt. Kein Scheiß. Natürlich muss man in Echt damit arbeiten, was die absehbaren Folgen sind. Das invalidiert aber nicht dass Prinzip, dass die Entscheidung mit der besten (absehbaren) Bilanz die richtige ist. Unter der Annahme natürlich, dass wir uns auf einen Standard für “gutes Ergebnis” einigen können.

Ob diejenigen, die durch revolutionäre Gewalt zu Schaden kommen, die sind, die Schuld oder die Besitzenden sind, spielt eine untergeordnete Rolle. Es geht nicht um Vergeltung. Es geht um eine bessere Zukunft.

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5 points

Also bist du auch für die Todesstrafe?

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15 points

Tyrannenmord ≠ Todesstrafe

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10 points

Mord ist nicht falsch, wenn es diejenigen trifft, die ebenfalls Morden würden und werden.

Bloß weil du danach dir passende Beispiele genannt hast macht es das nicht weniger falsch Mord gutzuheißen

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2 points

Meinte eher Massenmorden, aber prinzipiell ist es das, ja

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10 points

Niemand sagt, dass man die Reichen, die man verzehren will, auch umbringen muss. Die können ja auch einen tragischen Unfall haben. Und wenn sie dann schon mal tot sind…

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6 points

Kühles Motiv, immernoch Kannibalismus.

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1 point

Ja, aber kein Mord. Und es ging ja darum, dass Mord nicht okay ist.

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4 points

hö, welche nachrichten?

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8 points
7 points

danke, weiß zu wenig über us versicherer um mehr gedanken als leute erschießen ist nicht cool zu haben.

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