In Bayern eine weitere Möglichkeit zur Diskriminierung von Behinderten freigespielt.

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Ich will aber gar nichts davon und trotzdem Bubatz!

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Bubatzgartenclub zur Rettung!

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🤝

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Meine Abnahmemenge wäre eindeutig nicht groß genug.

Finde ich auch absurd, dass man nun zum hohen Verbrauch bewegt wird und gelegentliche Raucher auf dem trockenen sitzen, oder zum Park bzw. an den Bahnhof gehen dürfen und dort fragwürdige Qualität bekommen.

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Kannst den Rest ja anders vernichten, darfst bloß keinen riesen Vorrat aufbauen

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Dann sollte genügen, wenn du einmal im Jahr selber anbaust, bis zu 50 Gramm darfst du ja ernten.

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nochmal_bayern.png

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kapitän.gif

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Als die Ukraine einmal mehr aufgefordert wurde, zu kapitulieren, ging die Frage rum, welchen Teil des eigenen Landes man bereit wäre, zu opfern. Auf der anderen Seite wurde so oft Bayern genannt (und sogar in einem Spiel von der Gemeinschaft gewählt), dass das Michmich „nochmal Bayern“ wurde.

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Gemeint war Kapitän Amerika, der die Anspielung versteht.

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Das Landesamt hatte als Begründung für die Absage auf die Satzung des Vereins verwiesen. Darin stand, dass sich nicht jedes Vereinsmitglied auch tatsächlich aktiv am Anbau beteiligen müsse, sondern alternativ beispielsweise auch bei Social-Media-Aktivitäten helfen könne. […] Die Satzung sei so formuliert worden, um auch Menschen mit Behinderungen, die sich nicht aktiv am Anbau beteiligen können, einschließen zu können.

Wenn Bayern sich darauf beruft, sollen sie halt ein smartes Bewässerungssystem oder eine smarte LED-Birne verbauen, die Mitglieder mit körperlichen Einschränkungen dann regelmäßig ein- und ausschalten können. Oder eine Webcam installieren zum Überprüfen auf Schädlingsbefall. Wenn das der einzige Angriffspunkt ist, kann das ja nicht so schwer umzusetzen sein.

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Ie sollen sich nicht so anstellen. Der Zuhausi kann auch ohne Beine da Reinrobben und sich die Pflanzen ansehen.

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Haha, lustiger Weise reicht genau das nicht aus. Es wurde wohl der direkte Kontakt gefordert im Sinne von Kontakt zur Pflanze.

Wie das mit dem AGG zu vereinbaren ist weiß vermutlich nur Söder - er hat aber ja auch schon mal in einem Interview klar gestellt,dass er eine entsprechende Anweisung an das Landesamt gegeben hat.

Imho ist das einerseits eine Verhinderungstaktik, gleichzeitig aber auch ein schöner Weg mit dem man hofft die Leute schnellstmöglich zu kriminalisieren wenn im Frühjahr die große Koalition das Gesetz zurück dreht.(Die SPD hat ja schon erklärt,dass man dem nicht entgegen stehen würde)

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Ich habe ehrlicherweise keine tieferen Kenntnisse bezüglich Anbau von Marihuana aber könnte man nicht trotzdem immer irgendeine Möglichkeit finden, Mitglieder mit körperlichen Einschränkungen in den Prozess zu integrieren und sei es nur pro forma?

Samen in feuchte Kokoserde oder Tücher packen zum Vorkeimen, bei der Ernte bisschen sortieren, Erde mischen o.ä.? Das Gericht sagt ja nicht, dass jeder mindestens einmal mit der Mistgabel den Acker umgraben muss.

Bayern wird sicher jedes noch so kleine Haar in der Suppe suchen aber ich denke, das sollte den Vereinen ja bewusst sein. Entsprechend sollten dann auch sie ihrerseits versuchen, sich so nah wie nur irgendwie möglich am Gesetzestext zu orientieren, um möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten.

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Natürlich gibt es da auch Wege, die größere Frage ist halt wie die ganzen Gebäude aufgebaut sind. Ist Sämtliches Equipment und die Anbaufläche im ersten Stock ohne Fahrstuhl wird das eher schwierig die an der Stelle einzubinden.

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17 points

Ich kenn doch meine Heimat und die Politik hier. War absolut klar dass die Ablehngründe für Cannabisclubs die dämlichsten und diskriminierendsten Gründe sein werden die man sich vorstellen kann.

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Man stelle sich vor, Bier dürften nur die trinken, die beim Brauen geholfen haben.

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Angesichts unserer verschwiegene Alkoholkatastrophe fände ich das mal eine wirklich gute Idee!

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ich_iel

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