“Tja, so viele Fragen wie Habeck lässt sonst keiner unbeantwortet. Das sagt schon alles.” -Der Deutsche Durchschnittswähler, wahrscheinlich
Genau meine Rede!
Olol Scholol: 582 unbeantwortete Fragen
Fotzenfritz: 255 unbeantwortete Fragen
Who the fuck is Alice: 196 unbeantwortete Fragen
Robert Kinderbuchautor: 824 unbeantwortete Fragen
Damit zeigt sich ganz klar, welche Abgeordneten und welche Partei am wenigsten Fragen offen lässt. Zeugt von klarem Wahlprogramm und schlüssigen Forderungen!
/s
Habeck ist auch der einzige, der online ist.
- Olol Scholol ist gerade beschäftigt (Lobbyisten an der Strippe)
- Hr. Brennt ist vonlinie (Internetz ist ja Neuland)
- Weidler ist geistig verwirrt oder so
Verrückt, wie Habeck im Vergleich zu den anderen soviele Fragen eingereicht bekommt.
Er hat explizit dazu aufgerufen Fragen zu stellen. Aktuell ist seine Wahlkampfstrategie das „Gespräch am Küchentisch“ wo er auch (mit Kamera) zu den Leuten persönlich hingeht. Vielleicht wirkt sich diese Offenheit auch auf Abgeordnetenwatch aus.
wenn du dir mal die drukos unter seinen youtube-videos schaust, kannste den eindruck haben, die Grünen hätten von diesem Progoschin eine troll-fabrik günstig aus der erbmasse gekauft. also ja, da gibt’s offenbar ein riesenteam, das den glauben onlinepräsenz sei relevant, zur geltung bringt.
Die meisten davon haben auch sonst keine Antworten auf die Probleme des Landes.
Zur Referenz, die Antwortquote von den Parteien insgesamt, aus dem Mastodon Thread:
Bzw zeigt, dass das Bildschirmfoto populistische ist und nicht der Realität entspricht
Edit: Ich habe den Unterschied zwischen Person und Partei nicht gecheckt. Ist also beides richtig. 😅
Jein, es zeigt, dass wir daraus nicht auf andere Dinge folgern sollten. Die SPD beantwortet sehr viele Fragen und ist ganz oben dabei, nur Olaf Scholz eben nicht. Die Grünen beantworten einen Gutteil ihrer Fragen, aber der Prozentsatz ist im Vergleich eher nierdig. Sie bekommen aber auch sehr viele, und von diesen vier Personen beantwortet nur Habeck Fragen (was, nehme ich mal stark an, an seiner Wahlkampfstrategie liegt).
Ist das also Populismus? Nun, es wäre schon, wenn die Datenlage direkt im Post stehen würde, denn es ist eine etwas irreführende Darstellung. Es entspricht aber sehr wohl (angenommen, die Daten sind aktuell und so weiter) der Realität.