Nachdem ich den Anreißer gelesen hatte, dachte ich süßes Sommerkind, die könnten zwischen zwei Modellen auswählen und eines der Modelle sei ein Porsche.
Aber nein, jede:r von denen konnte zwei (oder mehr) verschiedene Dienstwagen haben, darunter ein beliebiges Konzernauto und einen Porsche. Jetzt fällt nur der Porsche weg.
Die Regelung gelte seit Jahresanfang und habe zu Unruhe im Topmanagement von VW geführt. Bislang durften die Manager mindestens zwei Dienstwagen aussuchen und konnten sich weitestgehend frei im Konzern bedienen.
Alter. Aber immerhin:
Die Sparprogramme betreffen nicht nur das Topmanagement, sondern auch Berufseinsteiger. Laut Bericht wurden mehreren hundert Absolventen dualer Studiengänge keine Büroarbeitsplätze, sondern Stellen in der Produktion mit weniger Einkommen angeboten.
Die Sparprogramme betreffen nicht nur das Topmanagement, sondern auch Berufseinsteiger. Laut Bericht wurden mehreren hundert Absolventen dualer Studiengänge keine Büroarbeitsplätze, sondern Stellen in der Produktion mit weniger Einkommen angeboten.
Da lässt sich sicher richtig was sparen.
Spektakulär! Firmenleitung darf von Firmengruppe produziertes Auto wählen. Und muss wie jeder auch noch als geldwerten Vorteil in Abhängigkeit vom Listenpreis / Distanz zum Wohnort versteuern. Wie theoretisch jeder Aussendienst sofern es nicht der Corporate Identity oder internen Guidelines widerspricht.
Die Mercedes Manager fahren sicher alle VW Passat.
Immerhin dürfte allgemein bekannt sein, dass es unzumutbar ist einen FIAT zu fahren.
Die Außendienstler sollen ja auch vornehmlich fahren und nicht ständig mit dem Auto in der Werkstatt stehen.
Topmanager aller Welten vereinigt euch!
Es sind die Stimmen der Umweltminister
Es flüstert die ÖPNV-Industrie
Es flüstert die Wind- und Solarproduktion
Es flüstert von allen Kontinenten
Mobilmachung gegen die Auto-Union
Auto-Union
Jetzt sind es nur noch einer?
