Endnutzergeräte. Immer das absolut wiederlichste am First Level.
Unterm Tisch krabbeln um Kabel zu verlegen ist zwar auch nicht geil, aber JONGE wie heftig ekelhaft Laptops, Tastaturen und Mäuse aussehen können…
Und dann musst du als Fieldservice dude die teile auchnoch bedienen…
More than happy, dass ich mittlerweile kaum noch was mit den Endgeräten am hut hab.
Handschuhe an und erstmal nen liter isopropyl drüberkippen :D Wenns ganz schlimm ist noch ein zündholz dazu…
In 1 kleinen IT mit nur 2 Leuten ist das leider unvermeidlich. Wobei die Benutzer noch schlimmer sind, als die Geräte, denn dreckige Finger kann man waschen. Der geistige Dünnschiß, den deren Benutzer von sich geben, verursacht bleibende Hirnschäden.
Nur so aus Neugier, wie viele Leute hat die Firma, bzw wie viele Geräte betreut ihr?
Leute, die regelmäßig mit Computern umgehen, ca. 30, davon ca. 10 mobil. 90% dieser Nutzer, inklusive Chef, sollte die Computernutzung (das beinhaltet die Benutzung von Smartphones) gerichtlich untersagt werden, denn was die der IT damit antun, ist mindestens Beleidigung und grenzt an Körperverletzung.
Amateur 😘
24 Tablets, 14 Laptops. Die Tablets aktualisieren immerhin automatisch, die Ubuntu Laptops sind da noch in der Steinzeit und ich musste die gleichen 7 Dialoge oder so jedes Mal klicken, um ein fucking Update zu machen. Nachdem immer der Hintergrund schwarz war, und Thunderbird Snap ging auch net.
unattended-upgrades wird noch irgendwann raufgetan…
Natürlich funktioniert Schnapp nicht. Deswegen mach ich neue Linux-Installationen für unbedarfte Benutzer inzwischen mit Minze, das hat nämlich kein Schnapp. Meine eigenen Kisten werd ich früher oder später auch umziehen müssen, Schnapp nach jedem größeren Hochdatum da rausoperieren zu müssen wird immer nerviger. Schade. Ubuntu war mal richtig gut.
Echt schade. Es ist wirklich ein pain.
Vor allem zentrale Verwaltung mit einem Klick ist super wichtig. Das geht mit Ansible aber ist halt komplex. Ubuntu Landscape ist super teuer und restriktiv.
User ohne Loginpasswort müssten trotzdem sudo Rechte haben, was kritisch ist, aber ansonsten gehen updates auch nicht glaube ich.
Snap Aktualisierungen brauchen ein Passwortprompt soweit ich weiß, was halt autoupdates verhindert.
Möge ich dir präsentieren: Das package heißt
unattended-upgrades
Druff machen, config anpassen und nie wieder updates verwalten.
Ist ein user endgerät. Die sollen zusehen ihre daten ordentlich auf netzlaufwerken zu speichern. Wenn sie das verkacken sind sie selbst dran schuld. Endgeräte sind wegwerfobjekte. Da gibts keine raid redundanz auf datensicherheit also kann sowas auch nicht verlangt werden. Wenn ein update mal was zerschießen sollte, wird halt neu installiert scheiß drauf.
Aber somit musst du dir keine sorgen darum machen, ob du deinen gammel usern wirklich root rechte geben willst.
Sieht eher aus wie vorher