Quelle: Instagram
Alt-Text: Wenn Studierende das 49-Euro-Ticket nutzen wollen, müssen sie zunächst den vollen Preis zahlen - zusätzlich zum Semesterbeitrag inklusive Semesterticket. Eigentlich wurde im März beschlossen, dass es eine Upgrade-Lösung für Studierende geben soll. Sie müssen dann nur die Differenz zu ihrem Semesterticket bezahlen. Das ist in Hessen bislang nicht möglich. RMV und NVV werden vorerst keine Upgrade-Optionen anbieten. Der RMV rechnet nicht vor Herbst damit. Denn die technischen Details müssen mit jeder Hochschule einzeln geklärt werden.
Der RMV hat bei uns in Gießen eine Upgrade-Option angeboten. Man muss dann den Differenzbetrag von 26,46 Euro bezahlen. Leider erlauben sie über Logpay, den Zahlungsdienstleister, nur SEPA und die machen eine Schufa-Abfrage. Sehr viele Leute, die ich kenne, können also nicht das Ticket buchen.
Bei uns in Berlin ist’s dasselbe soweit ich weiss.
Immerhin ist es geplant. Hier in Magdeburg möchte der regionale Verkehrsverbund MVB grundsätzlich keine Verrechnung von Semesterticket und D-Ticket. Man kann nur darauf hoffen, dass der StuRa doch noch etwas aushandeln kann.
🤯 frech! kleines Positivbeispiel an der Stelle: In Hamburg läuft es schon 🚂