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Was ich persönlich wichtiger fände als die Gentechnik zu verteufeln, ist hier klare Regeln aufgestellt werden, was mit Gentechnik und Züchtung erreicht werden darf. Z.b. wäre es wichtig das Saatguthersteller und Pestizidhersteller klar getrennt sein müssen und allgemein die Züchtung pestizidresitenter Pflanzen beschränkt werden sollte. Umgekehrt sollten Initiativen gefördert werden, die z.b. eine klimatische Anpassung und mehr Möglichkeiten zum nachhaltigen Anbau beinhalten. Das kann z.b. auch das Übertragen von Schädlingsresitenzen von einer bestimmten Pflanzenart auf andere Pfanzen beinhalten, die es den Bauern dann ermöglichen, die Pflanze ohne Spritzmittel anzubauen.

Außerdem sollte es klar geregelt sein, dass sich Genomsequenzen nicht patentierbar oder sonst wie schützen lassen können.

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Ich meine Gentechnik ist jetzt seit über 30 Jahren ein Thema und keine der Befürchtungen und Ängste haben sich bewahrheitet. Also Go

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Naja das liegt auch daran, dass es seit 30 Jahren Gentechnik in Form von Strahlenbehandlung zur Züchtung uä. gibt.

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Würde mir wirklich wünschen, dass wir in Europa einen aufgeklärten Umgang mit Gentechnik bekommen als das übliche “ich will keine Gene in meinem Essen.”

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Gentechnik hat bei der Regulierung eher selten etwas mit Antiintellektuellen zu tun. Es liegt vor allem im Interesse vom Oligopol in dieser Sparte gentechnische Produkte auf den Markt zu bringen. Für die Landwirtschaft sowie die Konsumenten ist oftmals besser auf ökologische nachhaltige Bewirtschaftung zu setzen.

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Ich denke mal, das wird bei immer schlechteren klimatischen Verhältnissen irgendwann auch einfach unabdingbar für die Landwirtschaft.

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