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Finde ich absolut richtig. Wenn wir feststellen, dass in der Mainstream-Pornografie Dinge vorkommen (Stichwort Sexismus), die eher uncool sind, dann sollte es das Ziel sein, dass Pornografie produziert wird, wo so etwas nicht vorkommt. Denn Pornografie wird nicht weggehen, auch wenn man sie verbieten will – Grüße an paar amerikanische Bundesstaaten. Wenn es Förderungen für Pornografie gäbe, die bestimmte Kriterien erfüllt, würden diese einen großen Impact haben, denn arg viel Geld wird ja mit Pornos nicht gemacht in Zeiten von frei verfügbaren Pornoplattformen. Die Filmförderung wäre auf jeden Fall sinnvoller angelegt als im nächsten Til Schweiger Film…

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Yikes.

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warum yikes?

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Bitte nicht!

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Warum nicht?

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Das war ein nicht ganz ernst gemeinter und definitiv völlig unproduktiver Kommentar, entschuldige bitte! Ich wollte mich damit nur scherzhaft auf die weiter oben genannte Produktion, https://de.wikipedia.org/wiki/FFMM_straight_/_queer_doggy_BJ_ORAL_orgasm_squirting_ROYALE_(gebührenfinanziert) beziehen. Der Streifen ist nämlich meiner meinung nach nicht nur unerträglich langweilig, sondern gleichzeitig auch als pädagogischer Porno ungeeignet. Das fängt damit an das es sich um einen Gonzo Steifen mit Swingerclub-Atmosphäre handelt (keinerlei Handlung, die gezeigten Personen haben Sex miteinander aber offenbar keine irgendwie geartete soziale Beziehung zueinander) und geht mit der relativ ungewöhnlichen gezeigten Praktik (Vier Personen-Gruppensex) weiter, die mit der Sexualität von über 90% der Menschen wenig bis gar nichts zu tun hat.

Davon abgesehen hätte ich nichts gegen pädagogische Pornos die den Namen auch verdienen, viel wichtiger fände ich aber die Einführung ethischer Standards in der Produktion kommerzieller Pornos und bezüglich der Art und Weise wie Sex und besonders Frauen in kommerziellen Hetero-Pornos dargestellt werden.

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Obligatorischer “es gibt doch schon genug Pornos in denen die ‘Schülerin’ sich auf andere Weise als Nachsitzen für die vergessenen Hausaufgaben entschuldigen kann”-Witz

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Interessante Parallele zur Cannabis-Legalisierung: Allen ist klar, dass Minderjöhrige Pornos schauen, aber außer Prohibition föllt der Gesellschaft nix ein.

Das ZRM hatte zum Thema mal eine Folge, dessen provokanter Höhepunkt (lol) war, selbst einen Porno mit öffentlichen Geldern produziert zu haben: FFMM straight / queer doggy BJ ORAL orgasm squirting ROYALE (gebührenfinanziert) (von der Autorin, Paulita Pappel!).

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Das ist halt das typische konservative Weltbild. Wenn man etwas nicht will, dann verbietet man und wenn es verboten ist, das passiert es ja auch nicht mehr.

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Und wenn es erst mal verboten ist hat man ja auch einen guten Grund dagegen zu sein: weil es verboten ist.

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