Es ist mir jetzt innerhalb von wenigen Wochen zum zweiten verdickten mal passiert. Das erste mal wars der Kernel der im Arsch war und jetzt gerade mein Internet. Habe aber auch kein Bock wieder Stunden lang Probleme zu beheben, also gibts mal wieder eine Neuinstallation.
Lacht in Minze.
Ich entschuldige mich in aller Form, diesen Post der Arch-Elite mit meinem ungewaschenen Mint Proletentum beschmutzt zu haben.
Mit Windows wär das nicht passiert.
Ich kann Debian empfehlen. Und macOS. Ansonsten könnte man noch kalauern: den Bogen überspannt.
Oh. Achso. Ich dachte, das Kriterium wäre gerade: geht bei Updates nicht kaputt (meistens) .
Ja, seit Schnapp kann man Ubuntu leider nicht mehr empfehlen, da nach jedem Versions-Hochdatum Schnapp wieder mühsam rausoperieren, um ein brauchbares System zu bekommen, nervt. Insbesondere, weil man sich wichtige Pakete inzwischen anderweitig besorgen muss, weil Ubuntu die nur noch als Schnapp ausliefert.
Seit ich reinen Bogen nutze, musste ich erst ein einziges mal etwas über einen Hochfahrstock reparieren. Habe aber auch Prozessor und Grafikeinheit von Fortgeschrittene Kleinstgeräte, die arbeiten erfahrungsgemäß gut mit Linux zusammen.
Es gibt gerade zu bogen im Zwischennetz Diskussionen darüber das aufdatums bei bogen zu machen Nutzer Fehler ist. Anders gesagt ist bogen nicht schuld sondern du.
Ich nutze kein bogen auf der Wegseite. Mir ist weniger basteln wichtig und bogen ist notorisch genau dafür bekannt.