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Was fordert er eigentlich? Ich hab mir das jetzt ganz durchgelesen und das ist alles sehr wirr und sprunghaft. Was sollen Journos zukünftig anders machen?

Der Artikel kocht doch alles wieder auf bezüglich dem Umgang mit der AfD und deren Umfragewerten, von Leute, die ohnehin niemals darüber nachdenken AfD zu wählen.

Schon 2015 las man das ungefähr so. “Wenn wir als Journos doch nur die richtigen Überschriften schreiben und die Fakten richtig checken, dann werden die Schäflein bald wieder auf Linie sein”. Die ganze Denke dreht sich um Medienberichterstattung und social Media. Das es eine Welt jenseits davon gibt, ist eigentlich unwichtig.

spricht für die massive Desinformiertheit in der Bevölkerung. Egal, was wir machen: Es scheint nicht zu funktionieren. Nicht nur, damit unsere Aufklärung wirkungslos verpufft.

Das Problem ist, dass genau durch diese Ansatzweise das Vertrauen in Medien verloren geht. Die Menschen glauben, dass sie nicht mehr Berichte bekommen, was im Land passiert sondern einen erzieherisch Zurechtgestutzten. Leute, die sich fest in grüner Stammwählerschaft befinden, finden das vielleicht auch gut und richtig… es ist aber schon putzig zu sehen, wie der Autor so verwirrt und hilflos nicht begreifen kann, wieso es nicht funktioniert und fordert dann mehr von dem gleichen. Wenn wir die Fakten nur noch mehr checken, dann versinkt die AfD bald!

Der Aufstieg der AfD hat zum Großteil mit unglösten Problemen mit Asyl und Migration zu tun. Dann noch ein paar sonstige Themen, die für die anderen Parteien Tabu sind: Russland, Corona usw.

Die AfD könnten jeden Tag bei Lanz sitzen und würde einbrechen, wenn Migration als Thema wegfällt.

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Die AfD könnten jeden Tag bei Lanz sitzen und würde einbrechen, wenn Migration als Thema wegfällt.

Ja sorry aber das ist doch einfach komplett realitätsfern.

Migration ist ein Fakt des Lebens. Wer dir vorgaukelt, das könnte “als Thema wegfallen” meint damit aller Wahrscheinlichkeit nach doch nur, dass wir ganz fest die Augen davor zudrücken sollen. Tjaja, diese Wirtschaftsflüchtlinge, hätten sie halt mal als Nachfahren einer kolonialisierenden Gesellschaft geboren werden sollen… selbst schuld. Mia san mia, Germany first. Und Schwups - plötzlich ist Migration kein Thema mehr.

In Wahrheit wird es immer (und zwar immer auch berechtigte) Migration und Asylgesuche geben, solange Nationalstaaten nicht identisch wohlhabend oder von politischer Einflussnahme, religiösem Extremismus und Klimawandel bedroht sind. Und die Existenz anderer Menschen und ihrer Migrationsbewegungen ist kein Ärgernis, das wir hinwegignorieren können, dafür brauchen wir Antworten und Lösungen. Und falls du glaubst, da fände man einen populismusfreien, gesellschaftlichen Konsens in der Haltung “nicht unser Problem”, dann täuschst du dich einfach in deinen Mitmenschen. Die Haltung der AFD kann man nicht bekämpfen, indem man sie übernimmt. Das geht nur, indem wir anderen laut sind und bleiben. Gerne auch in den Überschriften sämtlicher Medien. Rechts sein muss wieder schambehaftet sein. Wer so eine Scheiße denkt, soll sich damit nicht auf die Straße trauen.

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Dass Deutschland weniger Flüchtlinge aufnehmen sollte, ist absolute Mehrheitsmeinung: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-09/ard-deutschlandtrend-bundesregierung-tiefstand-zuwanderung-skepsis

Wenn wir weiterhin so viele Flüchtlinge aufnehmen wie in den letzten Jahren, dann wird die Belastung für den Sozialstaat, Schulsystem usw. immer weiter steigen. Deutschland wird nicht untergehen aber es wird zumindest eine sehr große Herausforderung. Dazu steht unsere Wirtschaft gerade eher schlecht da. Wenn der Abschwung weiter geht und die Flüchtlingszahlen hoch bleiben, wird das ein Jubeljahr für die AfD oder sonstige rechtsaußen Parteien.

Und das ganze ist ja auch ein EU-weiter Trend. Italien, Schweden, Niederlande, Österreich, Frankreich: Überall sind rechte Regierungen an der Macht oder kurz davor und überall ist Migration deren Kernthema.

Zum Auftakt des Europawahljahrs verschärfen sich viele Entwicklungen, die sich in den letzten Monaten bereits abgezeichnet hatten: Im Vergleich zur Sitzprojektion von November 2023 verliert das Mitte-links-Lager weiter an Boden – diesmal, weil die liberale RE-Fraktion und vor allem die Linksfraktion abstürzen. Massive Zugewinne kann hingegen das Rechtsaußen-Lager verzeichnen, genauer: die rechtsextreme ID-Fraktion, die in der Projektion die Liberalen als drittstärkste Kraft überholt.

https://www.foederalist.eu/2024/01/europawahl-umfragen-januar-2024.html

Migration ist ein Fakt des Lebens. Wer dir vorgaukelt, das könnte “als Thema wegfallen” meint damit aller Wahrscheinlichkeit nach doch nur, dass wir ganz fest die Augen davor zudrücken sollen.

Jedes mal wenn du dir irgendeinen Luxusartikel gönnst anstatt das Geld an Arme und Hilfsbedürftige zu spenden, tust du etwas ähnliches. Denn man kann nicht erwarten, sich durch Hilfe komplett aufzuopfern. Bei ~2 Millionen Flüchtlingen in relative kurzer Zeit, kann man IMO sagen “Ja wir haben erst mal genug getan”.

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So einem protektionistischen Unsinn werd ich nicht würdigen, indem ich inhaltlich darauf eingehe - wer so denkt, ist ohnehin immun gegen Gegenargumente. Du reproduzierst hier schön die rechte Argumentation, “in Wahrheit sind wir doch alle gegen Migration” und hinter der AFD stehe sowas wie eine schweigende Mehrheit. Schwachsinn.

Aber vor allem hast du damit schön mein Hauptargument ignoriert, deswegen einfach hier nochmal: Nichts davon würde jemals dazu beitragen, dass Migration als Thema wegfällt.

(Übrigens auch ein typischer rhetorischer Move: Diskussionsgrundlage ignorieren, stattdessen die eigenen Inhalte platzieren.)

Was du forderst bedeutet: Wenn wir alle die AFD Haltung zu Migration mittragen würden, würde keiner sie wählen. Was erstens Unsinn ist und zweitens völlig sinnfrei. Dann sind wir alle AFDler und nichts, nichts ist gewonnen. Fakt ist, dass eine Mehrheit aktuell nicht AFD wählt und tausende Menschen derzeit auf die Straßen gehen, um das nochmal zu unterstreichen. Schon allein das beweist: Es ist ein Thema. Es bleibt ein Thema. Sollte die AFD oder irgendein Steigbügelhalter an die Macht kommen und die Festung Deutschland errichtet, werden wir dabei ganz sicher nicht plötzlich mitmachen. Es wird also selbstverständlich ein Thema bleiben, so oder so.

Ergo: Migration, die als Thema wegfallen soll = nichts anderes als Populismus.

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Das Problem ist, dass genau durch diese Ansatzweise das Vertrauen in Medien verloren geht. Die Menschen glauben, dass sie nicht mehr Berichte bekommen, was im Land passiert sondern einen erzieherisch Zurechtgestutzten.

Jo, gerade wenn es von der falschen Instutition kommt oder nicht absolut sauber ist, empfinde ich “Faktenchecks” als einfach nur dreist. Stellt sich jemand hin und behauptet die drei Quellen die er zusammengesucht hat sind jetzt “Fakt” und man soll sich bitte der vorgetragenen Meinung unterordnen.

Am besten noch die Tagesschau / ARD die noch nichtmal Quellen angeben, sondern nur aus Pressemitteilungen oder Interviews zitieren und dann so tun als wäre es damit getan, das sei jetzt die Wahrheit, Job done, kthxbye.

Genauso die Kommentare. Die Journalisten dürfen gerne Meinungen haben. Aber die Tagesschau ist nicht der persönliche Facebook oder LinkedIn feed den man mit seiner Grütze zuspammen kann.

Bsp.: https://www.tagesschau.de/kommentar/bahnstreik-gdl-kommentar-100.html

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Die Journalisten dürfen gerne Meinungen haben. Aber die Tagesschau ist nicht der persönliche Facebook oder LinkedIn feed den man mit seiner Grütze zuspammen kann.

Kommentare sind genau dafür da? Dass da redaktionell geprüft Leute ihre Grütze hinpacken dürfen. Ich seh da nicht den großen Unterschied ob im ÖRR ein Interview gesendet wird in dem jemand seine Meinung rausposaunen darf oder ob das in Textform passiert. Das konkrete Beispiel ist eine Meinung die ich stark ablehne aber das geht mir häufiger so bei den Meinungen die im ÖRR eine Plattform finden

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Wieso bezahle ich dafür Abgabe das da irgendein dahergelaufener Typ seine Meinung rausposaunt, dem niemand explizit folgt, der kein Amt innehat und der zum Thema nicht ausgebildet ist oder forscht?

Das ist das Gegenteil von ordentlich gesicherter Information.

Wenn da ein Fachmann einen Kommentar abgibt, der entsprechend gekennzeichnet wird, sehe ich das ein. Wie ein Richter, ein Professor, ein Wissenschaftler, oder jemand der in einem betroffenen Bereich arbeitet (also Krankenschwester über Krankenhausdinge).

Aber warum spricht da ein Journalist und macht eine allgemein Aussage zur Meinungslage, die er dann nicht belegt?

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Ich erinnere mich auch an einen Faktencheck, der drei mal korrigiert werden musste um am Ende das Gegenteil zu behaupten im Vergleich zur ersten Version.

Besonders bei aktuellen Themen, finde ich es allgemein problematisch schnell Dinge als “gecheckten Fakt” zu deklarieren. Man erinnere sich z.B. an “Masken helfen nicht” ganz zu Beginn von Corona.

Gleichzeitig wurden bei den Themen wie Lab-Leak oder Nordstream alternative Theorien sehr schnell als Verschwörungstheorien abgetan. Falsch können sie allemal sein aber völlig absurd waren sie nicht.

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Bei allem Respekt für die Macher des Volksverpetzers aber das ist zu wenig und zu spät.

Medienschaffende müssen verstehen, dass längst ein Krieg läuft und die Demokratie ist am verlieren. Alle Säulen bröckeln, aber gerade die der Medien ist längst eingestürzt.

Ich sage, schlagt sie mit ihren eigenen Waffen. Lügen bis sich die Balken biegen. Emotionen wecken. Der Presserat hat doch eh nichts dagegen. Einfach am Rande am nächsten Tag eine Richtigstellung drucken. Interessiert bis dahin eh keinen mehr. Lasst euren wildesten trash kram los, gegen Nazis. Von mir aus auch mit Satire aber als clickbait:

  • die zehn schönsten Orte zum Steine klopfen, hier will die AfD sie demnächst einsetzen
  • züchtet Bernd wirklich einen Hitler Embryo in seinem Keller?
  • also doch Homophob? Das denken Alice ihre Parteikollegen wirklich über ihre Ehe.
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Ich sage, schlagt sie mit ihren eigenen Waffen. Lügen bis sich die Balken biegen.

Nee, sorry, das kann nicht der Weg sein. Ich will nicht von anderen Leuten angelogen werden. Ich will auch nicht selber lügen und hoffen, dass da mehr Leute drauf reinfallen als auf die Lügen der anderen.

Emotionen wecken.

Das finde ich viel wichtiger. Und das lässt sich auch ohne Lüggen erreichen - nur braucht es dafür einen besseren Diskurs als “das ist alternativlos”.

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Ich fände einen faktenbasierten Populismus den besseren Weg. Quasi komplexe Probleme auf einfache Lösungen hinunterbrechen, aber mit Substanz dahinter.

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Das hab ich schon versucht. Problem bei der “erkläre es mir als ob ich 5 Jahre alt bin” - Methode ist, dass man sich lächerlich macht.

Bsp: Dieses Land würde einen wirtschaftlichen Totalschaden erleiden, wenn man 20-30% wegdeportiert! Antwort: “das sind doch eh alles Sozial-Schmarotzer”

Anderes Beispiel: “Die Kriminalitätsrate bei deutschen ist viel höher als bei Ausländern.” Antwort: “Das sind bestimmt keine Biodeutschen”

Wie will man dagegen vorgehen? Das sind beides mit die Lieblingsthemen der Rechten. Mein gesunder Menschenverstand weiß, dass das Unsinn ist, aber was kann man diesen Aussagen entgegenbringen?

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Also das was absolut unmöglich ist und uns erst hier her gebracht hat?*

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Ich habe keine Einwände gegen die erhobene Forderung, aber ehrlich gesagt dachte ich zu Beginn des Artikels: “Wow, jetzt kommt was großes!”

War es aber nicht, war eigentlich nur stating the obvious. Aber da kann man ja durchaus anfangen. Warum sitzt ein Tino Chrupalla im ZDF und plaudert 70 Minuten quasi ungebremst auf der Bühne von Lanz seinen Populismus aus? Warum machen die ihn auch noch zum Star des Abends? Hier Forderung eins: Keine Bühne für Nazis, sowas verdient höchstens eine Randnotiz.

Forderung zwei schließt direkt an: Keine unendliche Empörung über alles, was die sagen. Ja, alles davon ist widerlicher ekelhafter Dreck, aber er verdient keine Erhöhung. Ein einfaches Abwatschen mit direktem Übergang zu seriöser Adressierung des jeweiligen Themas wäre so viel effizienter.

Forderung drei ist das, was zwar im Artikel steht, aber nicht in conclusio auftaucht. Die Politik der anderen Lager bedient sich zunehmends der gleichen Methodik. Siehe CDU. Und das ist möglich, weil sie sich großflächig vom Status des Vertreters der Bürgerinnen und Bürger entfernt hat hin zu einer eigenen Disziplin des Berufspolitikers. Die AfD hat das erkannt und schlachtet diese real existierende Gesellschaftsferne für sich aus - leider sehr erfolgreich. Diese Forderung also ist es, schärfer gegen Lügen und populistisches Gewäsch von AfD, aber speziell auch Union vorzugehen und gleichzeitig wieder die Annährung an die Leute zu schaffen. Durch Taten, nicht durch Versprechen. Und durch klare Worte, nicht durch handwerklich lupenreine politische Agitation. SPD, da gucke ich mahnend auf euch, löst euch endlich von dem Chaos, das Schröder und seine selbstgefälligen Gesellen bei euch angerichtet haben und werdet wieder eine echte und starke Sozialdemokratische Partei - wir brauchen das!

Und meine vierte und letzte Forderung ist meine konkreteste, weil sie mein Fachgebiet tangiert. Das Internet ist der (de-)zentrale Ort der Meinungs- und Stimmungsmache. Die Nazis haben das im Gegensatz zu leider allen anderen gut erkannt und sind überall oben dabei. Ich glaube hier fest daran, dass Shadowbanning in Verbindung mit getrimmten Sprachmodellen eine perfekte Waffe gegen Nazibots und Hängengebliebene aus den Kommentarspalten wären. Einfach und verkürzt ausgedrückt: Lasst sie ohne dass sie es merken mit sich selbst reden gegen einen Bot, der bis ans Ende aller Tage Fragen stellt. Das ist technisch möglich und schon vor einigen Jahren, weit vor ChatGPT und soweiter, hat Fefe ein ähnliches Konzept auf seinem Blog erläutert und laut seinen Aussagen war es in Tests sehr erfolgreich. Ohne ihre Echokammer sind die Nazis verloren. Ich glaube, wir brauchen die “Wehrhafte Demokratie”, wie es ja gerade so schön heißt, besonders auch im Netz, aber da machen wir immernoch einen auf Neandertaler und verstehen das Medium nicht. In 2024. Das ist eine riesige offensichtliche Kausalitätskette, an deren Ende ein überraschtes Pikachu sitzt.

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Gerade Punkt 4 finde ich so wichtig. Da macht die EU ja auch den einen oder anderen Schritt in die richtige Richtung, das müsste man aber als Privatperson den Anfängen schon wehren und sich bereits dort einbringen, wo die Gerichtlichkeit (und damit die Macht des Staates) noch nicht erreicht ist.

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Ich würde Punkt 4 noch um Punkt 5, das Gleiche auf der Straße, ergänzen. Beides sind Räume, in denen gesellschaftliche Normen geprägt werden.

Die AfD ist auf Coronademos nach oben geritten. Jetzt haben große Demos ihr erstmal einen Dämpfer verpasst. Der wirkt aber nur, wenn weiter demonstriert wird. Wenn es im Alltag eine Gegenreaktion gibt, wenn jemand rassistische Scheiße tut oder sagt. Wenn gelebt wird, dass es eben nicht Norm ist, rassistisch zu handeln, zu wählen oder zu denken.

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Ja, das ist auch der einzige Punkt, an dem ich wirklich faktisch mitarbeiten könnte, da ich hier über das benötigte Wissen verfüge. Die drei Punkte darüber konnte ich deshalb leider nicht so scharf auskonkretisieren wie diesen Punkt. Das heißt aber nicht, dass ich sie als weniger wichtig ansehen würde.

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