Die insgesamt knapp achtstündige Störung sei ursächlich auf einen DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service) zurückzuführen, die Schutzmaßnahmen verschlimmerten die Leistungseinbußen jedoch noch weiter.
Der Nebensatz ist sehr interessant.
Wie gut das wir gerade in M365 hängen und demnächst auf Outlook Online migrieren wollen. War ja gar nicht absehbar sowas. 🤦
Stell dir vor, du gehst zur Cloud, weil die von Profis betrieben wird und dann haben die nicht mal ordentlichen DDoS-Schutz…
Nur Microsoft kann/darf das.